Hautnah mit dem Wolf
Erstmals im Burgenland – Hautnah mit der Politik
„Ich möchte Politik spürbar, erfahrbar und hautnah machen.“ Als jüngster Abgeordneter im Burgenländischen Landtag will Christoph Wolf jungen Menschen Politik attraktiv und schmackhaft machen. „Ich möchte dies auf direktem Wege tun – authentisch, aufrichtig und unparteiisch; vorurteilsfrei, tabulos und objektiv.“ Für viele Jugendliche ist Politik nach wie vor etwas Abstraktes. Es fällt ihnen nicht immer leicht, politische Aussagen und Angebote einzuschätzen.
Meine Ziele:
1) Mein Ziel ist es, die Jugendlichen zu motivieren, sich zu engagieren. Sie sollen politische Entscheidungen einschätzen lernen, Medienberichte kritisch hinterfragen und verstehen sowie die Relevanz politischer Abläufe hinter alltäglichen Themen erkennen.
2) Ebenso ist es mein Anliegen, das Image des Politikerberufs zu verbessern, um auch in Zukunft interessierte, junge Menschen für die Politik zu gewinnen. Politische Entscheidungen bestimmen unser Leben. Sich engagieren heißt daher, die eigene Zukunft mitzugestalten. Denn davon lebt die Demokratie.
3) Diese Kampagne versucht, Jugendliche zu vorurteilsfreien und mündigen Bürger zu machen, die nicht alles als gegeben ansehen.
Aus diesem Grund startet jetzt die Kampagne „Hautnah mit dem Wolf“. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage hautnah.cwolf.at. Ich biete daher vier Möglichkeiten, Politik greifbar zu machen:
1. Chat hautnah: Es soll nicht nur Small-Talk zwischen Politikern und Jugendlichen stattfinden. Ich stehe für jegliche Diskussionen und Anliegen gerne zur Verfügung.
2. Begleitung hautnah: Damit sich Jugendliche ein Bild von der Arbeit eines Politikers verschaffen können, biete ich ihnen an, mich eine Woche lang auf meinem Weg durch die Politik zu begleiten.
3. Besuch hautnah: Gerne besuche ich eine Schulstunde, eine Diskussion in der Schule, eine Gemeinde oder ein Jugendheim, um vor Ort zu diskutieren.
4. Landtag hautnah: Ich lade die Jugendlichen ein, die Räumlichkeiten des Burgenländischen Landhauses zu besichtigen und eine Landtagssitzung live mitzuverfolgen.
Mit dem weiterführenden Projekt „Politik trifft Schule“ möchte ich Aktionen in Kooperation mit den Schulen durchführen. Politische Bildung kommt leider oft zu kurz im Rahmen einer Geschichte-Stunde. In der Schule muss die Notwendigkeit für politische Partizipation aufgezeigt werden und das Thema Politik so aufbereiten, dass junge Menschen selbstständig und kritisch die politischen Ereignisse reflektieren. Das Projekt „Politik trifft Schule“ soll dazu beitragen, das Erlernte zu vertiefen und durch den persönlichen Kontakt, den Praxisbezug, durch Berichte und Erfahrungen von meiner Arbeit als (Jugend-)Politiker zu erweitern.
- Persönlicher Besuch: Ich biete aufrichtige, unparteiische und authentische Diskussion mit den Schülern und komme dafür gern an die Schulen.
- „Mensch, ärgere dich nicht: Das Spiel mit der Politik“: Ich erzähle aus der Praxis und möchte spielerisch den politischen Prozess - bspw. den Weg eines Gesetzes - erleben lassen.
- Besuch des Landhauses: Ich lade Schulklassen ein, gemeinsam mit mir die Räumlichkeiten des Landhauses zu besichtigen.
- Jegliche Projekte (Schulprojekte, vorwissenschaftliche Arbeiten, usw.), die an der Politik streifen, unterstütze ich gerne persönlich.
Es ist notwendig, dass wir in der Politik einen neuen Weg einschlagen. Wir brauchen die besten Persönlichkeiten und nicht nur Personen. Sachpolitik – und damit das Wohl der Gesellschaft – sollte im Mittelpunkt stehen. Kleinkarierte Parteipolitik ist nicht mehr zeitgemäß und findet unter den Jugendlichen keinerlei Verständnis. Mit diesen Projekten wird den Jugendlichen Politik objektiv und authentisch nähergebracht und in weiter Folge hoffentlich das Interesse an politischer Partizipation geweckt.
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