Arbeiterkammer
Michalitsch bei Schokomanufaktur Hauswirth in Kittsee
Mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch kommen, mehr über ihre Anliegen erfahren und verschiedene Branchen und Arbeitsbedingungen kennenlernen – all das ist bei Betriebsbesuchen für den Arbeiterkammer (AK)-Präsidenten Gerhard Michalitsch möglich.
KITTSEE. Jetzt war Gerhard Michalitsch wieder unterwegs und besuchte die Beschäftigten der Schokoladenmanufaktur Hauswirth in der Gemeinde Kittsee. Begleitet wurde er von Vertretern des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB).
Welt der Schokolade
Bei seinem aktuellen Betriebsbesuch durfte Arbeiterkammer (AK)-Präsidenten Gerhard Michalitsch in die Welt der Schokolade eintauchen – und zwar bei der Schokoladenmanufaktur Hauswirth in der Gemeinde Kittsee.
Familienbetrieb seit 1949
Seit ihrer Gründung im Jahr 1949 hat sich die Firma Hauswirth rund um Inhaber Roman Hauswirth von einer kleinen Konditorei in Wien zu einem der führenden Hersteller saisonaler Schokoladenprodukte Österreichs entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt in der Hochsaison bis zu rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region. Die kürzliche Osterproduktion ist alljährlich ein bedeutender Umsatzbringer für den Familienbetrieb aus der Gemeinde Kittsee.
Mut zur Innovation
Inhaber Roman Hauswirth überzeugt laufend mit innovativen Ideen. Mittlerweile ist die Schokoladenmanufaktor Hauswirth aus der Gemeinde Kittsee weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Arbeiterkammer (AK)-Präsidenten Gerhard Michalitsch zeigte sich bei seinem Betriebsbesuch in der Schokoladenmanufaktur Hauswirth in der Gemeinde Kittsee beeindruckt von der Entwicklung und dem Engagement der Geschäftstreibenden.
"Es ist inspirierend zu sehen, wie ein traditionelles Unternehmen wie Hauswirth mit Mut zur Innovation und unternehmerischem Geschick international erfolgreich ist", betonte der Arbeiterkammer (AK)-Präsidenten Gerhard Michalitsch bei seinem letzten Betriebsbesuch in der Schokoladenmanufaktur Hauswirth in der Gemeinde Kittsee.
Dabei lernte er nicht nur den Betrieb kennen, sondern kam auch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins direkte Gespräch, um mehr über ihre Anliegen zu erfahren.
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