Storchennest

Beiträge zum Thema Storchennest

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Bei den Störchen in Marchegg

Storchenkolonie in Marchegg Die seit 110 Jahren ununterbrochen besiedelte Kolonie beherbergt die größte Ansammlung baumbrütender Weißstörche Europas. 35 bis 50 Brutpaare aus Ost- und Südafrika finden sich alljährlich Ende März hier ein, um auf alten Eichen hinter dem Schloss je 3 bis 4 Jungvögel aufzuziehen. Bis zu 800 kg schwere Storchenhorste kann man mittlerweile entdecken und im Zeitraum Mai bis Juli vom Hochstand aus Brutverhalten und Fütterung beobachten. Ab Mitte Juli unternehmen die...

  • Gänserndorf
  • Friederike Kerschbaum
Bürgermeister Gernot Haupt
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Die ORF NÖ Sommertour am Sommernachtsfest in Breitensee

Die ORF NÖ Sommertour besucht 25 Orte in 25 Tagen und schaut sich um, was es da so zu entdecken gibt. Am 1. August 2014 war Marchegg/Breitensee dran. Damit die Spannung steigt, wird jeder Gemeinde eine Tagesaufgabe gestellt. Unsere war - wie könnte es anders sein - ein Storchennest zu bauen. Aber nicht eines für die richtigen Störche, sondern für die Babies, die sie normalerweise bringen. So um die 20 Kinder sollten in das Nestchen passen. Und was die Marchegger/Breitenseer machen, das machen...

  • Gänserndorf
  • Hermann Hofer
Die Störche sind jetzt mit GPS ausgestattet. | Foto: Prokop
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Hightech-Ausrüstung für Marchegger Störche WWF besendert zwei Marchegger Jungstörche mit GPS-Dataloggern

MARCHEGG. Am Wochenende wurden im Marchegger Schlosspark zwei Jungstörche mit hochmodernen GPS-Dataloggern ausgestattet. Mit Hilfe der Sender können Vogelforscher nun punktgenau das Zugverhalten, die Flughöhe und die Rastplätze der Tiere ermitteln - je mehr über die Lebensräume der Weißstörche bekannt ist, desto besser können sie geschützt werden. Außerdem werden auch Interessierte die Vogelbewegungen zukünftig online mitverfolgen können. Vergangenes Wochenende wurden zwei Marchegger...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
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Die Nisthilfe wurde heuer angenommen und ein Weißstorchenpaar klappert nun wieder in Dürnkrut.

In der Gemeinde Dürnkrut hatte es bis zum Jahre 2010 auf einem ehemaligen Firmengelände einen bewohnten Storchenhorst gegeben, der jedoch im Zuge von Renovierungsarbeiten entfernt werden musste. Um Meister Adebar zur Rückkehr zu animieren, wurde 2011 als neuer Standort ein Strommast ausgewählt und zu einem Kunsthorst umgebaut. Die Konstruktion besteht aus einem aus Weidenästen geflochtenen Korb, der mit Zweigen befüllt wurde. Diese damalige gemeinsame Aktion von Gemeinde Dürnkrut, WWF und dem...

  • Gänserndorf
  • Wolfgang Jarcik

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