Über die Grenzen gewandert
NIKTISCH. Der junge Spitzenkandidat der ÖVP Burgenland will keine Sonntagsreden in Veranstaltungszentren schwingen, sondern sich für das Zeit nehmen, was ihm besonders am Herzen liegt: Die Menschen und ihre Anliegen. „Mit diesen Anliegen möchte ich einen neuen Weg für Europa gestalten“, so Fazekas.
Vereintes Europa
Dazu lud die ÖVP Burgenland vergangenen Samstag zur Grenzwanderung mit LH-Stv. Mag. Franz Steindl und BM Sebastian Kurz nach Nikitsch ein, um ein paar Schritte gemeinsam zu gehen und in ungezwungener Atmosphäre Zeit zum Austauschen und Kennenlernen zu haben.
„Grenzen, die noch vor einer Generation unüberwindbare Hindernisse zwischen Ost und West waren, sind heute Striche auf der Landkarte. Und dass diese eisernen Vorhänge von einst gewaltlos abgebaut werden konnten, ist das eigentliche Wunder des vereinten Europas“, betont ÖVP-Landesgeschäftsführer Mag. Christian Sagartz. Mit der Wanderung von Nikitsch an die ungarische Grenze wollten wir das einmal mehr bewusst machen.
Startschuss
Die Wanderung war gleichzeitig der Startschuss für die Intensiv-Phase des EU-Wahlkampfes im Burgenland: „In den nächsten zwei Wochen wollen wir so viele Menschen, wie nur möglich, persönlich erreichen, um für die Europa-Wahl zu mobilisieren. Allein die Junge ÖVP Burgenland stellt 150 ehrenamtliche Konvoi-Helfer, die unsere Kandidaten in den letzten Tag bis zur Wahl mit Hausbesuchen, Verteilaktionen und Telefonaten unterstützen werden“, freut sich Christian Sagartz.
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