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PIRINGSDORF. Ein 43-jähriger Mann ist am Samstag, Mittag bei Waldarbeiten in Piringsdorf (Bezirk Oberpullendorf) von einem Baum getroffen worden und gestorben. Sein Freund, der bei den Arbeiten dabei gewesen ist, erlitt einen schweren Schock.
Der 43-jährige Mann aus Unterrabnitz und sein Freund aus Piringsdorf waren zusammen in das Waldstück gegangen, um dort Holz zu schlägern. Die beiden Männer waren als erfahrene Waldarbeiter dementsprechend gut ausgerüstet. Sie arbeiteten immer gemeinsam im Wald.
Morscher Baum wurde zum Verhängnis
Am Samstag wollten die Männer einen Baum fällen, der innen morsch war. Das bemerkten die beiden Männer aber nicht. Das morsche Holz bewirkte, dass der Baum in eine andere Richtung als geplant fiel und so den 43-Jährigen traf. Der Freund schlug per Handy sofort Alarm. Nach nur wenigen Minuten trafen Feuerwehrleute am Unglücksort ein. Unter ihnen Michael Böhm von der Feuerwehr Piringsdorf: „Wir sind hinaufgelaufen und zeitgleich kam der Notarzt. Der konnte leider nur mehr den Tod feststellen.“
Böhm: „Keinen Fehler begangen“
Die Einsatzkräfte rekonstruierten das Geschehen. Michael Böhm ist überzeugt, dass der Verunglückte keinen Fehler begangen hat. „Die Männer waren bestens ausgerüstet. Aber man kann von außen eben nicht erkennen, dass der Baum innen hohl ist. Der Baum hat ihn regelrecht unter sich begraben“, so Böhm.
Weiterer Unfall in Kroisegg
In Kroisegg (Bezirk Oberwart) wurde ein 21-jähriger Mann von einem umstürzenden Baum, den er selbst geschlägert hatte, getroffen und wurde mit schweren Verletzungen mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 16 in das Krankenhaus Oberwart gebracht. Zwei Männer, die mit dem 21-jährigen die Waldarbeiten durchführten, blieben unverletzt.
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