Drei Trassen stehen zur Auswahl
Das letzte Teilstück der B61 a wird in Angriff genommen
MANNERSDORF (EP). Die burgenländische Baudirektion arbeitet derzeit gemeinsam mit ungarischen Dienststellen intensiv an der Fortführung des letzten Teilstückes der Landesstraße B61a vom Kreisverkehr Rattersdorf bis zur Staatsgrenze. Im Rahmen eines Vorprojektes wurden drei Trassenvarianten untersucht und im Zuge einer strategischen Umweltprüfung bewertet. Bei der Planungsausstellung in Rattersdorf bestand vor kurzem die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand der Dinge bei Landesrat Helmut Bieler und den Fachleuten zu informieren. "Alle drei Trassen sind nicht in der Nähe von Rattersdorf, entscheidend ist, dass diese Straßen niemanden zusätzlich belasten. Es wird diejenige Trasse ausgesucht, die am umweltverträglichsten ist", so Bieler zu den zahlreich erschienenen Bürgern. Mit dem Bau dieses letzten Abschnittes soll noch in diesem Jahr begonnen werden, die B61a bis zum Kreisverkehr soll hingegen im Sommer eröffnet werden. "Aus umwelttechnischer Sicht ist Variante 1 die beste, die wirksame Verkehrsentlastung von Rattersdorf wäre damit gegeben", so Bieler.
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