Kostenlose Unterstützung
„Nachbarschaftshilfe Plus“ in Draßmarkt gestartet
Durch die Corona-Krise war der Projektstart in Draßmarkt nun etwas anders, als gedacht.
DRASSMARKT. Vor kurzem ist das Projekt „Nachbarschaftshilfe Plus“ auch in der Gemeinde Draßmarkt gestartet: Ein Einkaufs- und Medikamentenservice (Dinge des täglichen Bedarfs und Medikamente werden besorgt und nach Hause gebracht) sowie Telefonbesuchsdienste (über Telefon plaudern, austauschen, in Kontakt bleiben) unterstützen ab sofort vor allem die ältere Bevölkerung.
Für Bürger kostenlos
Diese sozialen Dienste sind für die Bürger kostenlos und werden von Ehrenamtlichen übernommen. Julia Gmeiner koordiniert das Projekt in Draßmarkt und seinen Ortsteilen Karl und Oberrabnitz. Alle Dienste werden mit Maske und unter Einhaltung der Abstandsregeln durchgeführt.
Bereits 21 Partnergemeinden
Das Projekt läuft aktuell in 21 Partnergemeinden des Burgenlandes und hatte während der Corona-Ausgangsbeschränkungen ein eingeschränktes Angebot – dieses wird nun schrittweise wieder erweitert auf Fahrdienste, Besuchsdienste sowie begleitete Spaziergänge im Ort. Neben Draßmarkt sind im Bezirk Oberpullendorf außerdem die Gemeinden Horitschon, Kobersdorf,
Lackenbach, Lackendorf, Neutal, Piringsdorf, Steinberg-Dörfl, Stoob sowie Unterfrauenhaid Teil des Projekts.
Mehr Infos sowie Kontakt auf www.nachbarschaftshilfeplus.at
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