Oberpetersdorfer des Jahres 2014
Das Kuratorium der Petersstiftung Oberpetersdorf wählt alle Jahre eine Person oder eine Organisation zum „Oberpetersdorfer des Jahres“. Heuer zum 25. Male. Der Preisträger erhält in Erinnerung an den legendären Ehrenvorsitzenden der Petersstiftung, den „Edmund Unger-Preis“. Diese Auszeichnung soll ein „Dankeschön“ für ein Engagement im dörflichen Vereinsleben sein.
Die Wahl fiel heuer in geheimer Wahl auf Gerhart Phillippovitsch, der ein „Motor“ im Dorfleben ist. Er ist mit Rat und Tat zur Stelle, wenn seine Hilfe, seine Erfahrung und seine Ideen gefragt sind. Er packt fleißig an, wenn es für ein gutes Miteinander notwendig ist: Als „Pepi Apfelstrudel“ bei den Blochziehen 1990 und 2012, als Organisator beim alljährlichen Spielefest oder beim Heimatabend, wenn er mit seinem Partner Hans Sachs auf der Teufelsgeige aufspielt. Er ist Ehrenmitglied der Burschenschaft, Vizepräsident der Petersstiftung und Baßsänger des Singkreises. Nicht zuletzt ist er mit seiner Geselligkeit geschätzt und mit seiner Gattin Maria gern gesehen in jeder Runde.
Im Rahmen des Volksstümlichen Heimatabends überreichten Werner Schöll und Johann Sachs dieses Dekret. Während der Preisträger überrascht und ergriffen diese Auszeichnung übernahm, dankte das begeisterte Publikum mit frenetischem Applaus das vorbildliche Engagement des „Oberpetersdorfers des Jahres 2014“.
Das Foto von links zeigt den Preisträger mit seinen Freunden von der Petersstiftung: Werner Schöll, Martin Tremmel, Johann Sachs, Karl Langecker, Gerhart Phillippovitsch, Klaus Tremmel und Helmut Sachs
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