Klaus "Nick" Wukovits über "Back to the Roots"
„Ohne die Beatles gäbe es die heutige Rock- und Popmusik nicht!“
„Die beste Musik aller Zeiten!“, betitelte Eventmanager, sowie DJ, Klaus Wukovits das Event „Back to the Roots“. Dies fand am Ostersonntag, den 17. April 2022, in der Lazarus Disco in Horitschon statt. Doch wie sind die Vorbereitung auf solch ein großes Event und wann entdeckte Klaus „Nick“ Wukovits seine Liebe zur Musik und zum Parties planen?
Legendäre Songs
HORITSCHON. „Back to the Roots“, wie es der Name schon „klingen“ lässt, wurden ausschließlich Songs aus den 60er, 70er und 80er Jahren gespielt und von den vielen Besuchern und Besucherinnen auch gefeiert! Klaus Wukovits führte beim Gespräch an: „Wir spielen nur Lieder, die mindestens 30 Jahre alt sind. Begonnen bei den Rolling Stones, über die Beatles, bis hin zu U2. Wir haben wirklich alles dabei!“
Die Liebe zur Musik
Doch wann entdeckte der Eventmanager und DJ seine Liebe zum Events planen und zur Musik? Darauf hatte er eine klare Antwort. Schon sein Leben lang liebe er die Musik und im Jahr 1984 veranstaltete er seine ersten Parties mit seiner Gang. Im Laufe der Zeit bemerkte er, dass auch das Dekorieren zu seinen Leidenschaften zählt. Im Jahr 1991 und mit einer großen Portion Erfahrung, veranstaltete er sein erstes professionelles Event.
Privater Musikgeschmack
Ein DJ muss auch ausgesprochen vielfältig sein, da stellt sich die große Frage, welche Musikrichtung Klaus Wukovits privat am liebsten genoss. Er erläuterte: „Begonnen bei Jazz, über Blues und Indie-Rock - aber auch melancholische Musik zählt zu meinen Favoriten.“ Auf die Thematik, ob er die Orignallieder, oder möglicherweise Mash-Up’s bevorzugte, betonte der Musikfan die Liebe zum Original, da dies meist nichts übertreffen kann. „Ohne Beatles gäbe es die heutige Rock - und Popmusik nicht! Alles geht zurück zur frühen Zeit.“
Aller Munde
Nach der zweijährigen Zwangspause darf nun das legendäre „Back to the Roots“ endlich wieder stattfinden - das freute auch die vielen Besucher und Besucherinnen. Auch im Voraus erkundigten sich, laut Klaus „Nick“ Wukovits, viele Motivierte, ob denn noch genügend Plätze frei sei, da das große Event in aller Munde sei. Auch in den Jahren vor der Pandemie feierten rund 1.000 Personen mit jahrelangen „Bangern“ durch die Lazarusdisco.
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