"Mein Weg ist sicher der richtige"
Triathlon: Mehr als ein Test! Florian & Johann Pandur starteten im Duett
"Ich habe aus Fehlern gelernt!"
Sie sind eben in ihrem Element, ob Florian Pandur, 33, oder Vater Johann, 58. Für den Sohn galt dieser Triathlon eher als Formtest, „um mich später wieder international messen zu können“, betont der Wahl-Villacher, der sich in den letzten Jahren zur festen Triathlon-Größe etablierte. Schwimmen ist nicht seine Stärke. „Nein, das ist nicht meine Paradedisziplin“, so Florian Pandur. „Aus Fehlern der letzten Wettkämpfe habe ich gelernt“, startete als ganz äußerster Schwimmer die 800m-Disziplin. Ideal für Rhythmus, Ruhe, Platz und die Wettkampfzeit: 15:48min., jedoch nur Rang 45. Florian Pandur scheint immun gegen Selbstzweifel zu sein: „Am Bike war ich nur um 2:54 min. langsamer als der schnellste Athlet über 36km-Distanz.“ 55:44 min. bedeuteten einen Schnitt von ca. 38 km/h bei ca. 315 Höhenmetern. Der Abschluss: 7,8 km laufen. „In 30:09 min. lief ich die 6-schnellste Zeit des Tages!“. Wie auch sein Vater, der sich für den Podersdorfer Halbtriathlon (1,9 km Schwimmen, 90 km Rad und 21 km Laufen) im September bereit fühlt. Für Florian „OverFlow“ Pandur brachte diese Energieaufwendung nach 1:43:28 Std. Gesamtrang 15 (12. AK-Platz) und die Erkenntnis: „Ich bin mit allen drei Disziplinen zufrieden, mein Weg ist bestimmt der richtige!“
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