Projektübernahme
Nachfolgerin für "Nachhaltig im Burgenland"
Mit Jahreswechsel hat Elisabeth Nussbaumer die Plattform "Nachhaltig im Burgenland" an Sarah Schöller, die sich schon in der Zero Waste Burgenland Bewegung engagiert und ihren Blog Distelgrün betreibt, abgegeben.
WEPPERSDORF/PÖTTSCHING. Im Sommer 2018 startete Elisabeth Nussbaumer mit dem Projekt „Nachhaltig im Burgenland“. Das Herzstück ist die umfangreiche Homepage im Internet mit Einträgen über regionale Einkaufsmöglichkeiten, Bio-Direktvermarkter, verschiedene Initiativen, Freizeitaktivitäten, Bauernmärkte, Ausbildungen für Erwachse und Kinder und vielem mehr was man für ein gutes und nachhaltiges Leben im Burgenland braucht.
Eine würdige Nachfolgerin
Mit 2021 starten nun Elisabeth Nussbaumer und ihr Mann mit einer eigenen Bio-Gemüsegärtnerei auf ihrem Hof-Sonnenweide. Trotzdem wollte sie "Nachhaltig im Burgenland" nicht aufgeben und suchte nach einer würdigen Nachfolgerin. Sarah Schöller, bereits bekannt durch „Distelgrün“ und ihre Nachhaltigkeits-Workshops, hat sich dieser Aufgabe gestellt. "Ich freue mich Nachhaltig im Burgenland übernehmen zu dürfen. Elisabeth hat viel Liebe in dieses Projekt gesteckt und ich möchte es mit genauso viel Herzblut weiter führen!"
Nachhaltigkeit praktisch umsetzen
Die beiden Frauen verbinden sehr ähnliche Werte. Sie wollen Lust auf ein nachhaltiges Leben und Wirken machen und aufzeigen wie leicht es sein kann, Nachhaltigkeit auch praktisch umzusetzen. Verständnis schaffen welcher Zusammenhang zwischen unserer Lebensreise und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Natur, den Planeten und auf uns Menschen hat. Außerdem sind sie überzeugt, dass ein nachhaltiger Lebensstil keineswegs mit Verzicht verbunden, sondern im Gegenteil ein Gewinn für uns alle ist. „Ich habe Sarah über die Zero Waste Burgenland Bewegung kennen gelernt und später dann mit großem Interesse ihren Blog „Distelgrün“ verfolgt. Sie ist die perfekte Person um die Plattform in ihr Schaffen und Tun zu integrieren und weiterzuentwickeln. Ich bin schon sehr gespannt was sie daraus macht und welche neuen Ideen daraus entstehen werden“, so Nussbaumer.
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