Ohne Kampf kein Fortschritt
FSG Oberpullendorf stellt Weichen für die Zukunft und wählt neues Gremium. Jolly Binder als Vorsitzender bestätigt
OBERPULLENDORF. „Als neues Team werden wir uns bei jeder möglichen Gelegenheit für faire, soziale und gerechte ArbeitnehmerInnenpolitik einsetzen. Das gemeinsame Ziel muss sein, gute Bedingungen für die Beschäftigten in unserem Bezirk zu erhalten und wenn nötig, zu schaffen“, erklärt der wiedergewählte FSG-Bezirksvorsitzende von Oberpullendorf, Johann „Jolly“ Binder.
Bei der FSG-Bezirkskonferenz in Steinberg-Dörfl wählten rund 60 Delegierte ein neues Gremium und legten die Themen für die kommenden fünf Jahre fest. Johann Binder wurde als FSG-Bezirksvorsitzender klar bestätigt. Seine StellvertreterInnen sind Rudolf Bauer, Maria Krausler, Michael Mohl, Alfred Peterszel, Hermine Supper-Schlögl und Silvia Windisch. Alle KandidatInnen wurden einstimmig gewählt.
„In dem wir mithelfen, den Sozialstaat zu verbessern, wollen wir für eine faire Steuerpolitik und für eine soziale Umverteilung kämpfen. Denn wir wissen alle: Ohne Kampf gibt es keinen Fortschritt!“ so Binder abschließend.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.