Schlögl Ei
Qualität hat einen Namen
Zur Osterzeit boomt das Geschäft mit dem Ei, die Firma Schlögl Ei hat landesweit die Nase vorne.
STOOB-SÜD (EP). Über 20 Millionen Eier verlassen jährlich zur Osterzeit den mittelburgenländischen Betrieb Schlögl-Ei. Der traditionelle Familienbetrieb fand seinen Ursprung in einer kleinen Landwirtschaft in Drassmarkt. Den Meilenstein legte der damals 21-jährige Anton Schlögl mit der Spezialisierung auf die Legehennenhaltung. Seither hat sich der Betrieb stets weiterentwickelt, der Rest ist eine 45-Jährige Erfolgsgeschichte.
Hochwertige Produkte
Landesrätin Astrid Eisenkopf besichtigte gemeinsam mit Bürgermeister Stutzenstein und Vizebürgermeister Markus Schrödl im Rahmen eines Betriebsbesuches bei der Fa. Schlögl-Ei die Produktionshalle und Packstelle in Stoob/Süd, sowie die Eierfärbestation in Draßmarkt. „Unsere Landwirte stellen qualitativ hochwertige Produkte her, die am Markt auch immer mehr gefragt werden. Der Kauf von Bio-Ostereier aus der Region verspricht beste Qualität und sichert zugleich zahlreiche heimische Arbeitsplätze, zu fairen Konditionen“, so Landesrätin Astrid Eisenkopf.Über 20 Millionen Eier verlassen jährlich zur Osterzeit den mittelburgenländischen Betrieb Schlögl-Ei. Der Familienbetrieb ist mit einem Marktanteil von über 50% Spitzenreiter im Bereich der bunten Eier. Schlögl-Ei ist für viele regionale LandwirtInnen ein zuverlässiger Abnehmer und Vermarkter und bildet damit die Existenzgrundlage für mehr als 85 heimische Bauern.
Nachfrage steigt
Landesrätin Astrid Eisenkopf hob hervor, dass der Familienbetrieb federführend ist, wenn es um das Thema Bio geht. „Die Nachfrage nach Bio-Produkten steigt. 500.000 Bio-Eier verlassen wöchentlich den Betrieb und werden an den Handel ausgeliefert“, erklärt Anton Schlögl beim Betriebsbesuch. „Der burgenländische Weg ist auch ein Bekenntnis zu verstärkter natürlicher Produktion und artgerechter Tierhaltung. Die Leistungen der Bäuerinnen und Bauern tragen gemeinsam mit den Betrieben in der Region und dem Handel zu einem qualitativ-hochwertigen Gesamtbild bei“, so Eisenkopf.
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