Ausstellung als Mittler zwischen Natur und Kunst
LACKENBACH (mb). Ein Reigen an Sinneseindrücken bestimmen im Moment die Räumlichkeiten des Schlosses Lackenbach. Hier ist die Sonderausstellung "Die Natur in der Kunst - vom silbernen Elefanten zum hölzernen Krokodil" mit mehr als 100 einzigartigen Exponaten der Shell Collection zu sehen. Hanns Schell, der Gründer der Schell Collection, sammelt bereits seit mehr als 50 Jahren und kann mitlererweile insgesamt 15.000 Objekte wie Schlösser, Kassetten, Skulpuren und viele weitere sammelwürdige Gebrauchsgegenstände aus aller Welt sein Eigen nennen.
Besondere Verbindung
Ein besonderer Auszug an Exponaten, die allesamt in besonderer Verbindung mit der Natur stehen, werden in Lackenbach gezeigt. "Diese Ausstellung sieht sich als Mittler zwischen Natur und Kunst", so Dir. Bayer, der sich von der inspirierenden Zusammenarbeit mit der Schell Collection begeistert zeigt. Des weiteren zeichnet Hanns Schell nicht nur seine Sammlerleidenschaft aus, sondern er war in seinen jungen Jahren ein begnadeter Bergsteiger, der mehrere 8.000er, darunten den Nnga Parbat und den Shisha Pangma bestieg. Auch Bilder dieser Begehungen sind in der Ausstellung zu sehen und verleihen den exotischen Exponaten eine weitere besondere Note.
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