Team HC Strache Oberwart besuchte Pflegeheime
Nelken als Zeichen der Aufmerksamkeit
BEZIRK OBERWART (ps). Durch die Überreichung eines bunten Blumengrußes mit insgesamt 400 Nelken unterstreicht das Team „HC Strache Burgenland“, passend zum Valentinstag, sehr eindrucksvoll die hohe Wertschätzung gegenüber dem Pflegepersonal in den sechs Alten- und Pflegeheimen des Bezirkes. Als „Helden der Pandemie“ wurden sie in der öffentlichen Meinung gelobt und so nahmen Claudia Prenner - Hausleitung beim Haus St. Vinzenz Pinkafeld - sowie Pflegedienstleitung Margarete Plank diese Anerkennung und nette Blumen-Geste vom Team „HC Strache Oberwart“ freudig und wohlwollend entgegen. „Wenn unsere Pflege- und Betreuungstätigkeit, speziell während der Corona-Pandemie, so positiv wahrgenommen wird, dann gebe ich diesen Dank des Teams HC Strache gerne an unser gesamtes Pflegeteam weiter“, freute sich Claudia Prenner.
„Nach der Gründung unserer politischen Bewegung „HC Strache Oberwart“ vor zwei Monaten wollen wir auf die Menschen zugehen und deutlich machen, dass wir eine ehrliche Politik - mit dem Motto vom Volk für das Volk - leben wollen“, so Landesteamsprecher Herbert Adelmann. Die „Aktion Valentinstag“ ist auch für Bezirksteamsprecher Reinhard Polster eine erste Möglichkeit, sich im Bezirk Oberwart öffentlich vorzustellen. „Wir wollen gemeinsam mit den Menschen in den Dörfern ehrliche Politik betreiben und leben und die Bevölkerung dabei nicht mit Lippenbekenntnissen täuschen“, so Polster, der engagiert und zielbewusst auftritt.
Normalität zurückbringen
„Valentinstag ist der Tag der Liebe und Liebe ist die stärkste Kraft, die wir schenken können“, so Herbert Adelmann. Die Menschen sind aber mittlerweile durch die permanenten „Lockdowns“ am Ende ihrer Kräfte und wollen nicht länger eingesperrt sein. Daher ist es Zeit, zur Normalität zurückzukehren – Grund- und Freiheitsrechte sollten nicht länger eingeschränkt und die Wirtschaft nicht in einen möglichen Ruin getrieben werden. Adelmann sieht als ersten Lösungsansatz den vermehrten Schutz der Risikopatienten, jedoch mit Öffnung der Gastronomie und Hotellerie – einen entscheidenden Schritt, um zur Normalität zurückzufinden. Sieben Länder haben die Pandemie ohne Lockdown überstanden und weisen dabei ähnliche Infektions- und Todesstatistiken wie Österreich auf.
Mit der „Valentinsaktion“ möchte der Landesteamführer nicht nur den Weg zur Normalität kommunizieren, sondern viel mehr die Berufsgruppe des Pflegedienstes in den Fokus stellen. „Pflegekräfte stehen österreichweit enormen Herausforderungen gegenüber, sind unterbezahlt und personell am Limit. Daher ist dieser Blumengruß zwar nur ein kleines Zeichen unserer Dankbarkeit, jedoch eine hohe Wertschätzung eines ganzen Berufsstandes“, so Adelmann.
Wir werden erfolgreiche Politik machen
Wir, als Team „HC Strache Burgenland“, wollen bei den nächsten Gemeinderats- und Landtagswahlen unsere Leitstrategie und Bewegungsidee „vom Volk für das Volk“ in möglichst viele Gemeindestuben tragen. Wir setzen uns das Ziel, eine starke Opposition in diesem Land zu werden. Wir wollen aus einer Opposition heraus ehrliche und faire Politik für unsere Mitmenschen in diesem wunderschönen Burgenland machen.
Adelmann: „Es ist nicht alles rosig im „Land der Burgen“, deshalb arbeiten wir an einem burgenlandspezifischen Parteiprogramm, das wir im Frühjahr 2021 präsentieren wollen – aber wichtiger als präsentieren ist, dieses Programm auch umzusetzen und mit den Menschen zu leben. Wir werden hinausgehen und vehement sowie konsequent die Kernthemen unseres Programmes fordern und fördern. Schwerpunkte werden beispielsweise Themen wie der Tierschutz sein. Das Gesetz weist viele Lücken auf – Tiere gehören demnach besser geschützt. Die Verbesserung des Lebensalltags für behinderte Menschen wird ebenso thematisiert werden. Ich persönlich glaube nicht, dass die absolute SPÖ-Mehrheit mit der Doskozil-Politik begründet ist. Ich bin sicher, die BurgenländerInnen werden erst zufrieden sein, wenn die Politik endlich Lösungen gegen die Abwanderung in die großen Städte und Ballungszentren umsetzt.“
Unsere Lösungsvorschläge werden daher durch folgende Ansätze charakterisiert sein: Arbeitsplätze vor Ort im ländlichen Raum schaffen, um junge Menschen an unser Land zu binden und gleichzeitig die Verbesserung der Verkehrssituation. Man muss von A nach B kommen – das ist derzeit weder mit Bus noch mit Bahn möglich. Der Personenverkehr mit der ÖBB endet in Deutschkreutz und das Südburgenland ist davon ausgeschlossen.
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