Corona-Krise
Den Mundschutz runter - das Ende der Mundschutzpflicht

- hochgeladen von MIPO OW
"Den Mundschutz runter, die Ärmel hoch"
Ab 15. Juni beginnt die nächste Etappe der Phase der Eigenverantwortung. Der Mundschutz wird nun schrittweise abgenommen, die Sperrstunde verlängert.
Die von der Bundesregierung zuletzt propagierte „Phase der Eigenverantwortung“ setzt sich nun mit neuen Lockerungen, die die Regierungsspitze am Freitag verkündete, weiter fort. „Die Presse“ gibt einen Überblick über die zentralen Eckpunkte des neuen Lockerungspakets.
Ab 15. Juni wird die bisherige Mund-Schutz-Nasen-Pflicht stark eingeschränkt. Nur mehr in drei Bereichen wird sie künftig gelten: in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Gesundheitsbereich und Apotheken sowie bei Dienstleistungen, bei denen das Einhalten des Mindestabstands von einem Meter nicht möglich ist, wie etwa beim Friseur.
Das Personal in der Gastronomie ist jedoch weiterhin zum Tragen eines Mund- oder Gesichtsschutzes verpflichtet, die Gäste allerdings nicht.
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