Schülerunion Burgenland
Elisa Ergasti neue Landesgeschäftsführerin

- HBLA Oberwart-Schulsprecherin Elisa Ergasti ist neue Landesgeschäftsführerin der Schülerunion Burgenland.
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Die Schülerunion Burgenland bestellte in ihrer letzten Landesleitungssitzung Elisa Ergasti zur neuen Landesgeschäftsführerin.
OBERWART. Seit August 2020 hatte die Güttenbacherin Cathrin Karner (HBLA Güssing) die Funktion der Landesgeschäftsführerin inne. „In dieser Zeit haben wir gemeinsam sehr viele Projekte auf Schiene gebracht und ich bedanke mich aus ganzem Herzen bei Cathrin für ihr ehrenamtliches Engagement“, kommentiert Landesobmann Pascal Kettenhummer den Abschied.
Die Nachfolge tritt nun Elisa Ergasti an. Die 18-jährige Fürstenfelderin besucht zurzeit die HBLA Oberwart. Im Juni 2020 wurde sie in die Landesschülervertretung gewählt und vertritt seitdem die Schüler im Burgenland. Darüber hinaus hat sie in diversen Funktionen innerhalb der Schülerunion Burgenland Verantwortung getragen. „Ich danke Elisa, dass sie sich bereit erklärt hat, diese wichtige Funktion zu übernehmen. Sie bringt alles mit, was sie für diese wichtige Tätigkeit braucht“, so Kettenhummer.

- Schülerunion-Obmann Pascal Kettenhummer freut sich über das Engagement von Elisa.
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Einsatz für die Schüler
„Meine Begeisterung mich für die Anliegen der Schülerinnen und Schüler einzusetzen, habe ich letztes Jahr als Schulsprecherin gefunden und konnte in diesem Jahr viele Erfahrungen sammeln und mich für meine Aufgabe rüsten“, so die neue Landesgeschäftsführerin Elisa Ergasti. Als Schülerunion Burgenland will man aktiv die Bildungspolitik im Burgenland vorantreiben, den Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern suchen und diesen auch ein außerschulisches Weiterbildungsangebot bieten.
Elisa Ergasti: „Kontakt zu den Schülern liegt mir besonders am Herzen!“
„Leider erschwert die Corona-Krise den nötigen persönlichen Kontakt. Wir lassen uns jedoch nicht davon aufhalten und setzen auf Digitalisierung und neue Formate, um die Schülerinnen und Schüler im Burgenland zu erreichen“, so Ergasti. Wie es mit Veranstaltungen und Seminaren weiter geht, lässt sich derzeit schwer planen. „Wir wissen aber auch, dass der persönliche Kontakt durch Nichts zu ersetzen ist. Daher freuen wir uns auf die Zeit nach der Krise und die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern“, meint sie.



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