Ergebnis Gemeinderatswahl 2022
So hat der Bezirk Oberwart gewählt

Die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen im Bezirk Oberwart | Foto: Michael Strini
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  • Die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen im Bezirk Oberwart
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50.691 Personen sind im Bezirk Oberwart für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen wahlberechtigt. Die RegionalMedien Burgenland berichten laufend über die Ergebnisse in den 32 Gemeinden.

BEZIRK OBERWART. Die aktuellen Ergebnisse aus dem Bezirk Oberwart gibt es hier! Eine erste Wahlsensation gibt es in Schandorf.

Ergebnisse Gemeinderatswahlen

Ergebnisse Bürgermeisterwahlen

  • Die ÖVP hielt in Oberschützen die absolute Mehrheit, trotz prozentueller Verluste, mit weiterhin 15 Mandaten klar. Die SPÖ-LU kam auf 27,58 Prozent und legte zwei Mandate zu. Die FPÖ verlor beide Mandate und ist nicht mehr im Gemeinderat vertreten. Die MFG schaffte mit 3,78 Prozent Platz 4 in der Gemeinde. Die Grünen halten ihr Mandat mit 6,29 Prozent. Die Bürgermeisterwahl ging mit 69,34 Prozent deutlich an Hans Unger (ÖVP). Ingrid Ulreich (SPÖ-LU) kam auf 25,04 Prozent, Helmut Eller (MFG) erreichte 5,62 Prozent.
  • Die SPÖ baute in Riedlingsdorf ihre prozentuelle Mehrheit auf 55,72 Prozent aus, blieb aber bei 11 Mandaten. Die ÖVP verlor hingegen über 9 Prozent und zwei Gemeinderatssitze. Die FPÖ schaffte mit 4,48 Prozent den Einzug in den Gemeinderat nicht mehr. Die "Zwieflerliste Riedlingsdorf" legte um mehr als 12 Prozent zu und eroberte damit auch drei Mandate. Bürgermeister bleibt Wilfried Bruckner mit 55,40 Prozent. Mario Schuh (ZLR) erreichte 28,84 Prozent, Florian Piff (ÖVP) 15,76 Prozent.
  • Knapp wurde es in Litzelsdorf, wo die ÖVP die absolute Mehrheit mit nur 47,54 Prozent verlor, aber knapp die prozentuelle Nase vorne hatte. Die SPÖ erreichte 47,21 Prozent - ein plus von fast 20 Prozent - und gewann damit vier Sitze im Gemeinderat hinzu. Damit liegen ÖVP und SPÖ nun gleich auf. Die FPÖ schaffte mit 5,25 Prozent den Verbleib im Gemeinderat. Bei der Bürgermeisterwahl blieb Jürgen Resch (ÖVP) mit 53,88 Prozent siegreich.
  • In Kohfidisch legte die ÖVP deutlich zu und hat nun mit 54,50 Prozent und elf Mandaten wieder eine absolute Mehrheit im Gemeinderat. Die SPÖ verlor rund 4,7 Prozent und ein Mandat. Die FPÖ schaffte es nicht in den Gemeinderat. Bgm. Norbert Sulyok  (ÖVP) verzeichnete mit 56,72 Prozent einen Stimmenzuwachs von über 5 Prozent gegenüber 2017. SPÖ-Kandidat Jürgen Laky kam auf 39,92 Prozent. Martin Resner (FPÖ) erreichte 3,36 Prozent.
  • Die ÖVP bleibt in Markt Allhau weiterhin die Nummer 1, verliert aber rund 3 Prozent und büßt damit auch die absolute Mehrheit im Gemeinderat ein. Die SPÖU gewinnt acht Prozent und bekommt zwei Mandate hinzu. Die Liste LAG verliert ein Mandat und hält nun bei zwei. Die SPÖ hat neun Mandate, die ÖVP zehn. Bei der Bürgermeisterwahl setzt sich Joachim Raser (ÖVP) mit 51,07 Prozent gegen Christoph Kovacs (SPÖ) mit 43,06 Prozent und Michael Binder (LAG) mit 5,87 Prozent durch.
  • In Mischendorf baute die ÖVP die knappe Mehrheit von 2017 prozentuell ein wenig aus. Bei den Mandaten verloren sowohl ÖVP als auch SPÖ aufgrund des kleineren Gemeinderates einen Sitz. Die ÖVP hält nun bei zehn, die SPÖ bei neun Gemeinderätin. Im Bürgermeisterduell blieb Bgm. Martin Csebits mit 52,86 Prozent gegen Friedrich Sulyok (47,14 Prozent) siegreich.
  • Ein Mandat wanderte in Stadtschlaining von der SPÖ zur ÖVP, dennoch hält die Bürgermeisterpartei mit 14 Mandaten (66,77 Prozent) die absolute Mehrheit im Gemeinderat. Die ÖVP kommt auf 7 Mandaten (31,19 Prozent). Die Liste Klartext Burgenland schaffte 2,04 Prozent. Bei der Bürgermeisterwahl setzte sich Bgm. Markus Szelinger (SPÖ) mit 70,55 Prozent klar durch.
  • Einen deutlichen Mandatszuwachs gab es für die ÖVP in Wiesfleck. Statt bisher 8 verfügt die Bürgermeisterpartei nun über 12 Mandate. Auch die SPÖ konnte vom Zuwachs an Gemeinderäten (19 statt 15) mit einem Sitz profitieren. Die FPÖ scheiterte mit 4,02 Prozent an der Mandatshürde. Christoph Krutzler wurde mit 68,97 Prozent als Bürgermeister klar bestätigt.
  • In Wolfau eroberte die ÖVP mit 51,52 Prozent und zehn Mandaten die Mehrheit im Gemeinderat. Ein Sitz wanderte von der SPÖ zur Bürgermeisterpartei. Die LUB ("Liste Unabhängiger Bürger") schaffte mit 20,79 Prozent und vier Mandaten den Einzug in den Gemeinderat. Bei der Bürgermeisterwahl setzte sich Bgm. Walter Pfeiffer mit 69,52 Prozent durch.
  • In Bernstein kommt die SPÖ trotz leichter Verluste auf 57,05 Prozent und 14 Mandate. Die ÖVP legt um fast zehn Prozent zu und gewinnt zwei Mandate. Die FPÖ verliert über elf Prozent und zwei Mandate, bleibt aber im Gemeinderat. Die Liste "Klartext Burgenland" verpasst den Einzug in den Gemeinderat. Renate Habetler wird mit 60,86 Prozent als Bürgermeisterin bestätigt.
  • In der Gemeinde Jabing verlor die SPÖ zwar ein wenig, die Liste "Pro Jabing" legt prozentuell zu. Der Mandatsstand bleibt gegenüber 2017 aber unverändert bei 8 zu 5. Bgm. Günter Valika bleibt mit 61,24 Prozent weiterhin im Amt.
  • Auch in der Gemeinde Neustift an der Lafnitz ändert sich kaum etwas. Die SPÖ bleibt bei neun Mandaten, die ÖVP bei vier. Auch Langzeitbürgermeister Johann Kremnitzer bleibt mit klaren 72,64 Prozent - trotz Stimmenverlusten - weiterhin im Amt.
  • Die SPÖ legt in der Gemeinde Rotenturm an der Pinka fast 12 Prozent zu und kommt auf 78,41. Damit wandern auch zwei Mandate von der ÖVP zur SPÖ. Bgm. Manfred Wagner (SPÖ) legt gegenüber 2017 fast 14 Prozent an Stimmen zu und kommt auf 84,30 Prozent.
  • In Unterkohlstätten legt die SPÖ um 2,73 Prozent zu und holt ein 12. Mandat. Die ÖVP verliert einen Gemeinderat. Bei der Bürgermeisterwahl setzt sich Bgm. Christian Pinzker (SPÖ) mit 61,30 Prozent gegen Martin Pinczker souverän durch.
  • Die ÖVP schafft in Deutsch Schützen-Eisenberg den Sprung auf 71,02 Prozent und holt sich ein Mandat von der FPÖ, die mit 17,12 Prozent trotz einiger Verluste weiter Nummer 2 bleibt. Die SPÖ bleibt mit 11,86 Prozent und einem Plus von 1,7 Prozent bei zwei Mandaten. Bgm. Franz Wachter erreicht bei der Bürgermeisterwahl 71,46 Prozent.
  • Die ÖVP kann in Schachendorf 4,69 Prozent gewinnen, bei den Mandaten bleibt es aber bei 11. Die SPÖ hält weiterhin bei vier Mandaten. Die Mit freundlichen Grüßen kam auf 14 Stimmen (1,88 Prozent). Bürgermeister bleibt Robert Marlovits, der 74,40 Prozent der Stimmen erreichte.
  • In Markt Neuhodis holte sich die ÖVP (52,02 Prozent) die Mehrheit im Gemeinderat, die 2017 an die SPÖ ging, wieder zurück. Die ÖVP hält wieder bei acht Mandaten, die SPÖ bei sieben. Die Liste "Klartext" kam auf 2,11 Prozent der Stimmen. Bei der Bürgermeisterwahl erreichte Joachim Radics über 66 Prozent der Stimmen.
  • Alles gleich bleibt in Grafenschachen. Die SPÖ gewinnt ein paar Stimmen dazu und hält weiter bei 15 Mandaten, die ÖVP bei vier. Marc Hoppel (SPÖ) erzielt beim ersten Antreten bei der Bürgermeisterwahl 83,38 Prozent der Stimmen.
  • In Kemeten ergattert die SPÖ mit 71,57 Prozent (+ 6,33 Prozent) ein weiteres Mandat und verfügt nun über 14 Sitze im Gemeinderat. Die ÖVP verteidigt mit 20,75 Prozent und einem Stimmenzuwachs von 1,53 Prozent die vier Mandate. Die FPÖ erreicht 6,92 Prozent, verliert ein Mandat, bleibt aber im Gemeinderat mit einem Sitz. Die Liste Klartext schafft nur sieben Stimmen. Bei der Bürgermeisterwahl erreicht Wolfgang Koller 85,22 Prozent - 4,2 Prozent mehr als 2017.
  • Die SPÖ legte in Rechnitz um über 6,6 Prozent zu und eroberte auch zwei Mandate. Damit hält die Bürgermeisterpartei nun bei 16 Sitzen im Gemeinderat. Die ÖVP und FPÖ verlieren Stimmen und jeweils einen Gemeinderat. Die Liste Klartext erhielt neun Stimmen. Bei der Bürgermeisterwahl verbuchte Martin Kramelhofer (SPÖ) 66,56 Prozent auf sich (+6,69 Prozent gegenüber 2017).
  • In Unterwart konnte die ÖVP 5,5 Prozent an Stimmen gewinnen und damit ein Mandat von der SPÖ wegschnappen. Die ÖVP hält nun bei zehn Gemeinderäten, die SPÖ bei fünf. In der Bürgermeisterwahl erreichte Neo-Bürgermeister Hannes Nemeth (ÖVP) 68,08 Prozent, Alfred Szabo auf 31,92 Prozent.
  • In Weiden bei Rechnitz erzielt die ÖVP mit 60,46 Prozent eine klare Mehrheit. Das bedeutet im Gemeinderat zehn Sitze. Die SPÖ erreicht 33,60 Prozent und fünf Mandate. FPÖ und Grüne verpassen den Einzug in den Gemeinderat. Anton Szmolyan (ÖVP) erreichte mit 57,24 Prozent eine klare Mehrheit bei der Bürgermeisterwahl.
  • Die SPÖ kann in Mariasdorf ihre Mehrheit an Stimmen knapp mit 50,76 Prozent verteidigen, ebenso die Mehrheit im Gemeinderat. Sie verliert aber einen Sitz. Die ÖVP legt mit 36,04 Prozent fast zehn Prozent zu und kann auch zwei Mandate neu erobern. Die FPÖ verliert knapp sechs Prozent und ein Mandat. Die Liste "Klartext Burgenland" verpasst mit 2,41 Prozent den Einzug in den Gemeinderat. Wolfgang Nothnagel (SPÖ) kommt beim ersten Antreten auf 56,47 Prozent und sichert sich damit auch das Bürgermeisteramt.
  • Die erste ausgezählte Gemeinde im Bezirk Oberwart war Badersdorf. Die ÖVP erhielt dort 72,65 Prozent, die SPÖ 27,35 Prozent. Damit konnte die SPÖ prozentuell um 8,47 Prozent zulegen und auch ein Mandat dazugewinnen. Bei der Bürgermeisterwahl kam Daniel Ziniel (ÖVP) auf 80,17 Prozent, Gerhard Resner (SPÖ) erhielt 19,83 Prozent.

ÖVP verliert Absolute, Rosner weiter Bürgermeister 

In Oberwart verlor die ÖVP die absolut Mehrheit, bleibt mit 47,31 Prozent aber knapp Erster. Die SPÖ legt zu und erreicht 46,77 Prozent. Mandatsmäßig liegen beide mit 12 ex aequo. Die FPÖ verliert zwei Mandate, bleibt mit einem Sitz aber im Gemeinderat.
Bei der Bürgermeisterwahl sieht Bgm. Georg Rosner (ÖVP) mit 57,69 Prozent. Michael Leitgeb (SPÖ) erhielt 42,31 Prozent der Stimmen.

Harry Kahr neuer Bürgermeister

Die SPÖ baute ihre prozentuelle Mehrheit in Großpetersdorf um mehr als einem Prozent aus und gewann damit auch einen 14. Sitz im Gemeinderat. Die ÖVP blieb bei zehn Mandaten, die FPÖ bei einem. Die Grünen verpassten diesmal den Einzug in den Gemeinderat.
Bei de Bürgermeisterwahl setzte sich Harald Kahr (SPÖ) mit 50,53 Prozent der Stimmen schon im ersten Wahlgang durch. Lukas Faulhammer (ÖVP) kam auf 41,84 Prozent. Nino Grossmann (FPÖ) schaffte 4,43 Prozent, Günter Ranftl (Grüne) 3,20 Prozent.

Harald Kahr neuer Bürgermeister, SPÖ baute Absolute aus

SPÖ-Erdrutschsieg in Oberdorf

Einen "Erdrutschsieg" landete die SPÖ in Oberdorf. Mit einem Stimmenplus von über 16 Prozent holte sich die SPÖ die absolute Mehrheit in der Gemeinde. Die ÖVP rutschte von 51,59 Prozent auf 36,68 Prozent ab. Damit hält die SPÖ nun bei 9 Mandaten (+3), die ÖVP bei 6 (-2). Die Liste Oberdorf (LOB) scheiterte mit 5,22 Prozent an der Hürde und verpasst damit den Wiedereinzug in den Gemeinderat.
Bei der Bürgermeisterwahl erreichte Vizebgm. Roman Dietrich eindrucksvolle 92,43 Prozent. Josef Engelmayr (LOB) bekam 7,57 Prozent.

Laimer neuer Bürgermeister, ÖVP vorne

Einen Wechsel gibt es auch in der größten Tourismusgemeinde des Burgenlandes. Die ÖVP konnte mit 44,35 Prozent der Stimmen Platz 1 von der SPÖ zurückerobern und liegt nun mit neun Mandaten (+2) auch im Gemeinderat vorne. Die SPÖ hält bei acht Mandaten (+1). Die PFFPÖ kam auf 12,90 Prozent und verlor einen Gemeinderat.
Bei der Bürgermeisterwahl hatte ebenfalls der ÖVP-Kandidat Vizebgm. Stefan Laimer die Nase vorne. Er eroberte für die ÖVP den Bürgermeister mit 52,65 Prozent zurück. Christine Kotschar kam auf 47,35 Prozent der Stimmen.

Stefan Laimer holt Bürgermeister für ÖVP zurück

Gleichstand in Pinkafeld, Maczek rettet Bürgermeister

In der Stadtgemeinde Pinkafeld gab es fast einen "Erdrutschsieg" der ÖVP. Die SPÖ verlor die absolute Mehrheit im Gemeinderat und drei Sitze. Die ÖVP legte gleich vier Mandate zu. Prozentuell behielt die SPÖ mit 44,43 Prozent Platz 1. Im Gemeinderat liegen nun SPÖ und ÖVP mit jeweils elf Gemeinderäten gleich auf. Die FPÖ verteidigte beide Sitze im Gemeinderat, auch die NEOS hielten ihr einziges Mandat im Bezirk Oberwart.
Auch bei der Bürgermeisterwahl gab es ein sehr enges Rennen. Langzeitbürgermeister Kurt Maczek konnte mit 50,09 Prozent den Sieg im ersten Wahlgang hauchdünn erringen und somit eine Stichwahl mit Carina Laschober-Luif (ÖVP), die es auf 45,62 Prozent schaffte, vermeiden. NEOS-Kandidat Eduard Posch erreichte 4,29 Prozent.

SPÖ und ÖVP mit Gleichstand, Maczek bleibt Bürgermeister

Stichwahl in Loipersdorf-Kitzladen

In Loipersdorf-Kitzladen gibt es die erste Stichwahl im Bezirk Oberwart. Die SPÖ kletterte bei der Gemeinderatswahl von 43,77 Prozent auf 49,90 Prozent und gewann somit zwei Mandate hinzu. Das bedeutet auch die absolute Stimmenmehrheit mit zehn Gemeinderäten. Die ÖVP kommt auf 41,50 Prozent und bleibt praktisch auf gleichem Niveau wie 2017 (-0,03 Prozent). Damit hält sie auch weiterhin bei acht Gemeinderäten. Die FPÖ verliert über 6 Prozent und zwei Gemeinderäte, bleibt aber mit einem weiterhin mit dabei.
Bei der Bürgermeisterwahl schaffte es SPÖ-Kandidat Vizebgm. Jürgen Zimara auf 48,86 Prozent, Bgm. Thomas Böhm erreichte 43,92 Prozent. Walter Bruckner (FPÖ) schaffte 7,22 Prozent. Damit kommt es zur Stichwahl zwischen Jürgen Zimara und Thomas Böhm.

Erneute Stichwahl in Loipersdorf-Kitzladen

Klepits verteidigt Bürgermeister

In Hannersdorf gab es das erwartet hauchdünne Rennen um den Bürgermeistersessel. Mit gerade vier Stimmen mehr konnte Gerhard Klepits (ÖVP) sich gegen Roman Hörist (SPÖ) durchsetzen. Damit verteidigte der amtierende Bürgermeister diesen mit 50,30 Prozent.
Im Gemeinderat eroberte die SPÖ Platz 1 mit 46,21 Prozent. Die ÖVP kam auf 34,09 Prozent, die Liste BHW auf 19,70 Prozent.

ÖVP dreht Schandorf

Die erste große Überraschung im Bezirk Oberwart: Die ÖVP erreicht in Schandorf mit 57,18 Prozent die Mehrheit. Die SPÖ kommt auf 42,82 Prozent. Damit hat die ÖVP auch im Gemeinderat die Mehrheit.
Auch bei der Bürgermeisterwahl kommt es zu einer politischen Veränderung. Bernhard Herics holt mit 58,24 Prozent den Bürgermeister für die ÖVP von Werner Gabriel (41,76 Prozent).

Bernhard Herics holte Bürgermeister in Schandorf

Die neuen Bürgermeister

  • Bad Tatzmannsdorf: Stefan Laimer (ÖVP)
  • Badersdorf: Daniel Ziniel (ÖVP)
  • Bernstein: Renate Habetler (SPÖ)
  • Deutsch Schützen-Eisenberg: Franz Wachter (ÖVP)
  • Grafenschachen: Marc Hoppel (SPÖ)
  • Großpetersdorf: Harald Kahr (SPÖ)
  • Hannersdorf: Gerhard Klepits (ÖVP)
  • Jabing: Günter Valika (SPÖ)
  • Kemeten: Wolfgang Koller (SPÖ)
  • Kohfidisch: Norbert Sulyok (ÖVP)
  • Litzelsdorf: Jürgen Resch (ÖVP)
  • Loipersdorf-Kitzladen: Jürgen Zimara* (SPÖ) / Thomas Böhm* (ÖVP)
  • Mariasdorf: Wolfgang Nothnagel (SPÖ)
  • Markt Allhau: Joachim Raser (ÖVP)
  • Markt Neuhodis: Joachim Radics (ÖVP)
  • Mischendorf: Martin Csebits (ÖVP)
  • Neustift an der Lafnitz: Johann Kremnitzer (SPÖ)
  • Oberdorf im Burgenland: Roman Dietrich (SPÖ)
  • Oberschützen: Hans Unger (ÖVP)
  • Oberwart: Georg Rosner (ÖVP)
  • Pinkafeld: Kurt Maczek (SPÖ)
  • Rechnitz: Martin Kramelhofer (SPÖ)
  • Riedlingsdorf: Wilfried Bruckner (SPÖ)
  • Rotenturm an der Pinka: Manfred Wagner (SPÖ)
  • Schachendorf: Robert Marlovits (ÖVP)
  • Schandorf: Bernhard Herics (ÖVP)
  • Stadtschlaining: Markus Szelinger (SPÖ)
  • Unterkohlstätten: Christian Pinzker (SPÖ)
  • Unterwart: Hannes Nemeth (ÖVP)
  • Weiden bei Rechnitz: Anton Szmolyan (ÖVP)
  • Wiesfleck: Christoph Krutzler (ÖVP)
  • Wolfau: Walter Pfeiffer (ÖVP)

* Kandidaten für Stichwahl

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