Mit 18 Teams
AK-ÖGB-Bundeskartfinale erstmals in Rechnitz
Rechnitz war erstmals Schauplatz eines Bundeskartfinales, das im Zuge des AK-ÖGB-Betriebssportes Österreich stattfand. 18 Firmenteams aus vier Bundesländern traten an, um den Bundessieger für sich zu holen.
OBERWART. Die ersten drei Teams lagen ganz knapp beieinander. Den ersten Platz sicherte sich das Team Lisec 1 aus Salzburg. Zweiter wurde ebenfalls eine Mannschaft aus Salzburg, nämlich Porsche S-Liner, gefolgt von Leyrer+Graf Bau aus Niederösterreich. Als bestes burgenländisches Team landete Aptiv 2 auf Platz sechs.
"Spannendes Finale"
"Bis kurz vor Schluss war es ein offenes Rennen und die Burgenländer lagen lange ganz vorne. Leider mussten sie sich am Ende des Rennens doch geschlagen geben. Wir gratulieren allen Teilnehmer:innen und freuen uns, dass sie so zahlreich ins Burgenland gekommen sind", betont Alfred Hillinger vom AK-ÖGB-Betriebssport.
Das Rennen fand in der Speedarena in Rechnitz statt. Insgesamt kamen rund 80 Fahrerinnen und Fahrer und Fans ins Südburgenland. Bei den Landesfinali der Arbeiterkammern Salzburg, Niederösterreich, der Steiermark und des Burgenlandes haben sie sich für das Bundeskartfinale qualifiziert.
Das Rennen wurde im Zuge des AK-ÖGB-Betriebssports durchgeführt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.