Katastrophale Fehlentscheidung führt zur deftigen Niederlage!

ASKÖ Jabing verliert in Jennersdorf 0:4 !

Der heimische Sportverein haderte in Jennersdorf mit dem Schiedsrichterteam Wandl/Rehling. Nach einer katastrophalen Fehlentscheidung durch den Regionalligaschiedsrichter, der sich bei der 1:0 Führung des UFC Jennersdorf auf seine Linienrichterin verließ und die Führung gelten ließ. Allerdings hatte die Linienrichterin zwei Meter Abseits und ein Handspiel vor der 1:0 Führung übersehen und durchgehen lassen. Tumultartige Szenen unmittelbar nach dem ersten Treffer. Kapitän Lukas Valika reklamierte beim Schiri gemeinsam mit Mag Georg Wappel und Bogad Benjamin. Der Schiedsrichter versuchte nun, seine katastrophale Fehlentscheidung, die zum 1:0 der Jennersdorfer führte,  durch gelbe Karten zu kompensieren, wohl die schlechteste Art und Weise einen Fehler nicht eingestehen zu wollen, und zog innerhalb von 25 Sekunden 5 mal Gelb für die berechtigten Reklamationen der an und für sich sehr besonnenen Jabinger Spieler Wappel und Valika, das zwei Mal Gelb-Rot für Wappel und Valika sowie Gelb für Benjamin Bogad zur Folge hatte. Drei weitere Tore mit zwei Mann weniger war die Folge der beiden Ausschlüsse. Auch nach Schlusspfiff ging es weiter mit den Kartenspielen von Schiri Wandl, der auch noch Trainer Marc Seper die rote Karte zeigte. 
Das mitgereiste Jabinger Publikum hatte sich auch nach Schlusspfiff noch nicht beruhigt und musste Schiri Wandl mit seiner Assistentin mit fünf Ordnern eine Viertelstunde auf dem Platz ausharren, ehe er nicht den direkten Weg in die Kabine suchte, sondern über die Cornerfahne in die Kabine umgeleitet wurde. Schade um das Spiel, der ASKÖ Jabing hatte in der ersten Halbzeit (0:0) toll mithalten können, obwohl man ersatzgeschwächt (mit Hupfer, Bogad, Pulay (alle berufsbedingt) sowie Bauer und Plank (gesperrt) musste man 5 Kaderspieler vorgeben, in den Landessüden gefahren war. Mehr Fotos hier im Fotoalbum des ASKÖ Jabing.