BFI Burgenland ist ein Wirtschaftsfaktor
OBERWART. „Als ich unlängst bei einem Workshop an einem Tisch mit einigen Firmenchefs die Gespräche über die derzeitige Problemlage in den Unternehmen verfolgte, dachte ich kurz, die reden alle über das BFI Burgenland“, so BFI Landesgeschäftsführer Peter Maier nachdenklich.
„Verschärfter Wettbewerb, Dumpingpreise der Konkurrenz und sinkende Deckungsbeiträge waren nur einige Punkte, die mir aus meiner täglichen Arbeit bekannt sind. Dazu noch die allgemeine Klage über das Größerwerden des Drucks und die Geschwindigkeit, gleichen sich mit unserer Erfahrung“, so Maier
630 Mitarbeiter
Immerhin ist die BFI-Burgenland-Gruppe mit insgesamt 630 Mitarbeiter/innen, die in zehn Ländern tätig sind, ein nicht mehr ganz zu übersehender Wirtschaftsfaktor.
Im letzten Jahr wurden immerhin rund 1.100 Kurse mit 11.000 Teilnehmer/innen durchgeführt. Eine Größenordnung also, wo man bei den Herausforderungen eines Mittelbetriebes angekommen ist.
„Aber wir sind ja dazu da, diese Herausforderung anzunehmen und die Aufgaben zu lösen. Wirtschaftliches und soziales Denken gleichzeitig und das Kennen und Akzeptieren der grundlegenden Mechanismen sind unsere ständigen Begleiter.
Bei uns kann sich jede/r BFIaner/in aktiv und kreativ einbringen. Offene Punkte werden sehr zügig erledigt. Eine falsche Entscheidung rasch zu treffen, ist oft besser, als gar keine. Das zeigt sich auch bei unseren Zufriedenheitsbefragungen“, so Maier.
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