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Die Vorlage der nebenstehenden Zahlen wird jedes Jahr hart erwartet. Schließlich ist aus der „Bilanz der Gemeinden“ einiges herauszulesen. Eines gilt es aber zu beachten: Die Angaben zeigen und bewerten die Arbeit der „alten Riege“, die im Jahr 2009 noch in Amt und Würden war. Jene Ortschefs und Mandatare, die erst seit 2010 im Amt sind, dürfen sich also (noch) zurücklehnen.
Weiters wichtig: Ein etwas höherer Verschuldungsgrad bedeutet noch lange nicht, dass es einer Gemeinde finanziell schlecht geht. Hier kommt es vor allem darauf an, wie sich die Gesamtsituation (Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben, Schuldenstand im Vergleich zum Gesamthaushalt, etc.) in der Gemeinde darstellt. Aus regionaler Sicht stechen die Ergebnisse von Lienz und Lavant, die beide unter den Top-20 sind, positiv heraus. Auf Platz 269 von 279 findet sich Tristach. Nicht gerade eine gute Platzierung. Hier herrscht eindeutig Handlungsbedarf. Die Haushaltspläne für das Jahr 2011 sind bereits beschlossen, für die neuen GemeindevertreterInnen werden sie zur ersten „Nagelprobe“ werden. Eine Aufgabe, um die niemand beneidet werden muss – in Zeiten des engen finanziellen Spielraums könnte mitunter der „Tag der Abrechnung“ doppelte Bedeutung erlangen.
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