Osttiroler räumten mit Apfelsaft, Essig und Edelbrand bei den „Mostbarkeiten“ ab

Friedrich Webhofer (l.) und Johannes Kuenz konnten die Fachjury mit ihren Naturprodukten überzeugen. | Foto: Kuenz/Wehofer
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BEZIRK (red). Jährlich findet bei den „Mostbarkeiten“ am Zogglhof St. Paul im Lavanttal die Alpe-Adria-Verkostung statt. Eine 25-köpfige Jury bewertet dabei die eingereichten Obstweine, Säfte, Essige, Liköre und Brände aus bäuerlicher Produktion nach strengen und objektiven Kriterien.

Auch zwei Osttiroler wussten die kritische Jury heuer zu überzeugen: Friedrich Webhofer und Hermann Kuenz.
Friedrich Webhofer aus Gaimberg konnte auf ganzer Linie überzeugen. Für seinen „Apfelsaft naturtrüb“ konnte er Gold und Silber mit nach Hause nehmen. Außerdem bekamen sein Edelbrand „Williamsbirne“ und sein Apfelessig Bronze.

Familie Kuenz aus Dölsach reichte ebenfalls „Apfelsaft naturtrüb“ ein und konnte die Jury damit so begeistern, dass diese zu 2x Silber und zu 2x Bronze verlieh.

Für die Produzenten ist klar, dass sich die Fokussierung auf Regionalität und Qualität bei Osttiroler Produkten bewährt hat und auch von Experten wahrgenommen wird. Hervorragende Früchte sind bei sorgfältiger Verarbeitung der Garant für herausragende Qualität. Das hat auch die Jury bei der Alpe-Adria-Verkostung sichtbar anerkannt und hat die Ergebnisse dieser Bemühungen entsprechend gewürdigt.

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