Zwei Tiroler Lebenshilfevertreter übergeben ihre Wünsche an Bundespräsident Heinz Fischer
TIROL (ebn). "Wia ma da einikammen sein, hamma gmoant mia sain in oan Palast“, erinnert sich Helmut Walch, Klientensprecher der Lebenshilfe Landeck. Gemeinsam mit Andreas Hoffmann, Klientensprecher aus Lienz und Generalsekretär Albert Brandstätter traf man bei einer Weihnachtsfeier für Menschen mit Behinderung Margit und Heinz Fischer. Die Lebenshilfevertreter nutzten die Gelegenheit der Präsidentenfamilie einen Lebkuchen mit der Forderung nach Inklusion und Gleichstellung zu überreichen.
„Es war ein sehr schöner Empfang“, zeigt sich auch Andreas Hoffmann aus Lienz beeindruckt und erinnert sich an den Auftritt der Wiener Sängerknaben und von Burgschauspieler Otto Schenk.
Wie der Bundespräsident ist auch der Osttiroler bemüht, seine Wähler gut zu vertreten: „Ich versuche meinen Kollegen in der Lebenshilfe ein guter Sprecher zu sein und ihre Wünsche weiterzutragen.“
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