Pflege: "Mobil vor stationär"

Regionalkonferenz Pflege in Lienz:  Bgm Josef Mair , Bgm Matthias Scherer, Bgm Andreas Köll, BH Olga Reisner, LR Bernhard Tilg, Sozialvorständin Kathrin Eberle. | Foto: Land Tirol/Schwarz
  • Regionalkonferenz Pflege in Lienz: Bgm Josef Mair , Bgm Matthias Scherer, Bgm Andreas Köll, BH Olga Reisner, LR Bernhard Tilg, Sozialvorständin Kathrin Eberle.
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OSTTIROL (red). Der „Strukturplan Pflege 2012 – 2022“ beschreibt die sozialpolitischen Zielsetzungen des Landes: Das gilt für die Sicherung und den Ausbau der bedarfsgerechten Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu Hause und im Heim.
Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg die Ergebnisse der derzeitigen Evaluierung des Tiroler Pflegeplanes für den Bezirk Lienz. „Seit 2012 wurde der Pflegeplan des Landes in Osttirol konsequent umgesetzt. Die Evaluierung bestätigt die Pflegepolitik des Landes ‚mobil vor stationär‘ auf ganzer Linie", so Tilg.

Die Pflegepolitik des Landes unterstützt nicht nur die Pflegebedürftigen, sondern auch die pflegenden Angehörigen und Pflegekräfte in einem Beruf mit viel Verantwortung. Mit Stichtag 1.1.2018 sind an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Lienz 76 Personen in der Diplomausbildung, 22 werden zur Pflegeassistenz ausgebildet. „Wir arbeiten bereits an der Umsetzung eines tirolweit einheitlichen Gehaltssystems für die Pflegekräfte, das im Jahr 2020 in Kraft treten soll“, erklärt Tilg.

In Osttirol gibt es derzeit 450 Langzeitpflegeplätze. Daran soll sich bis 2022 nichts ändern. Für die Kurzzeitpflege gibt es fünf Plätze. Hier sollen zehn hinzukommen. Kräftig aufgestockt soll das betreute Wohnen werden. MOmentan stehen hier 14 Plätze zur Verfügung. 2022 sollen es 52 Plätze mehr sein.

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