Kommentar

Der Wanderweg entlang des Karnischen Kamms ist einer der beliebtesten Österreichs. Trotzdem gelingt es den Orten im Tal nicht wirklich, dieses Potenzial auszuschöpfen. Nun holte man sich Hilfe. Eine Gruppe Studenten der TU-Wien analysierte die Verhältnisse und zeigte durchaus brauchbare Wege auf, die Situation zu verbessern (Bericht Seite 4). Diese Bestandsaufnahme kann ein wichtiger Schritt in der touristischen Entwicklung des abgelegenen Tales sein. Und dass man sich professionelle Hilfe bei der Entwicklung zukünftiger Strategien holt, ist ein kluger Zug. Die letzten Jahre und deren Nächtigungszahlen haben gezeigt, dass man mit den alten Tourismusmethoden niemand mehr hinter der Ofenbank hervorlockt. Neue, offensive und alternative Wege müssen gegangen werden, um auch in Zukunft mithalten zu können. Der erste Schritt ist gemacht, nun darf es allerdings auch nicht an der Umsetzung scheitern.

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