Radhighway
Verbesserungen in der Seeböckgasse sind auf dem Weg
- MeinBezirk_Redakteur Lukas Ipirotis sieht in dem Radhighway eine Chance.
- Foto: Max Spitzauer
- hochgeladen von Lukas Ipirotis
MeinBezirk-Redakteur Lukas Ipirotis sieht in dem geplanten Radhighway von der Seeböckgasse bis zur Geblergasse eine Chance für alle Beteiligten.
WIEN/OTTAKRING. Der Bau des Radhighways in Ottakring geht gut voran, wie Bezirkschefin Stefanie Lamp (SPÖ) bestätigt. Das ist eine gute Nachricht für all jene, die schon einmal das Vergnügen hatten, mit dem Rad vom 16. in den 17. Bezirk zu fahren. Bislang musste man über die Ottakringer Straße fahren, um auf den Gürtel zu gelangen.
Denn auch wenn es hier streng genommen einen Fahrradstreifen gibt, gehört schon sehr viel Können dazu, um die Fahrt darauf heil zu überstehen. Dort lauern Glassplitter aus der einen oder anderen durchzechten Nacht, die den Asphalt zum Funkeln bringen, oder energische Autofahrerinnen und Autofahrer, die auf der viel zu engen Spur liebevoll auf Tuchfühlung gehen.
Bessere Bedingungen für alle
All das könnte der Vergangenheit angehören, wenn erst einmal die Seeböckgasse bis zur Geblergasse zur Fahrradstraße umgestaltet ist. Dazu kommt, dass 47 Bäume den Weg säumen und zu angenehmerer Luft beim Radeln führen werden.
- Der Schulweg am Fahrrad ist für Kinder oft gefährlich.
- Foto: Reinhard Klauser
- hochgeladen von Michael Payer
Und natürlich werden wir Radfahrerinnen und Radfahrer so auch den Autos nicht mehr allzu sehr auf die Nerven gehen. Am Ende gewinnen wir also alle.
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