Cool: Penzinger Kinder machen Politik
Beim Kinderparlament im Amtshaus haben die kleinen Penzinger ihre Wünsche vorgestellt.
Jungkur für die Politik im 14. Bezirk: Die Klassenvertreter der Penzinger Schulen haben ihre Anträge vorgestellt. Besonders zu den Bereichen Umwelt, Parkanlagen und Spielplätze, Verkehr sowie Schulbildung gibt es zahlreiche Anliegen.
Für saubere Parks
"Uns stören der Hundekot und die Zigarettenreste. Wir bitten die WasteWatcher, verstärkt zu kontrollieren", so Schüler Alexander aus der Diesterweggasse. Auch die Hinterlassenschaften von Vögeln sind den Kindern ein Dorn im Auge. Neben einem neuen Karussell gab es auch Reparaturwünsche kaputter Rutschen. SP-Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner weiß bezüglich der Verschmutzungen und Schäden umgehend zu beruhigen: "Ab der ersten Aprilwoche wird alles saniert und gereinigt." Die Gerätewünsche will sie noch mit den zuständigen Direktoren besprechen.
Aber auch die Polizei wird mit den Anträgen konfrontiert. So gab es etwa Forderungen nach längeren Ampelschaltungen für Fußgänger in der Nähe von Schulen.
Bezirk prüft Vorschläge
Die Anträge werden nun in den jeweiligen Ausschüssen und Kommissionen behandelt. Die Kinder werden dann nach den Beratungen in einer eigenen Berichtssitzung über die Beschlüsse informiert und können so direkt am demokratischen Prozess teilhaben.
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