Der neue "Sicherheitsweg" im Technischen Museum Wien

Dr. Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin Technisches Museum Wien und Wilfried Hirmann, MBA, Geschäftsführer Essecca | Foto: TMWAPA-Fotoservice/Preiss
  • Dr. Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin Technisches Museum Wien und Wilfried Hirmann, MBA, Geschäftsführer Essecca
  • Foto: TMWAPA-Fotoservice/Preiss
  • hochgeladen von Anja Gaugl

PENZING. In der Dauerausstellung "Alltag – eine Gebrauchsanweisung" wurde das Thema Sicherheitstechnik neu konzipiert und gestaltet.
Gemeinsam mit der Firma Essecca wurde ein modernes Zutrittskontrollsystem in Form eines interaktiven Sicherheitsweges gestaltet. Gabriele Zuna-Kratky, die Direktorin des Technischen Museums Wien, und Wilfried Hirmann, Geschäftsführer von Essecca, testeten schon einmal die Fingerprint-Erkennung. Infos: www.technischesmuseum.at

Im neuen "Sicherheitsweg" werden die Besucher mit aktuellen Sicherheitstechnologien vertraut gemacht und lernen diese erfolgreich anzuwenden. Folgende drei Kontrollstationen können absolviert werden:

Gesichtserkennung:

Jedes Gesicht ist einzigartig und damit eines der wichtigsten Erkennungsmerkmale des Menschen. Zerlegt man es in seine Einzelkomponenten, kann es mit Hilfe von Videokamera und Computer zur Identifizierung verwendet werden. Eine spezielle
Gesichtserkennungssoftware sucht nach relevanten Informationen, etwa die Größe der Nase, die Form der Augen oder die Stellung der Mundwinkel.

Fingerprint Erkennung:

Jeder Mensch hat einen individuellen Fingerabdruck, der während des ganzen Lebens unverändert bleibt. Für eine computergestützte Fingererkennung ermittelt ein Sensor den Abdruck des rechten Zeigefingers. Aus dem eingescannten Bild werden spezielle Merkmale herausgefiltert, als biometrischer Schlüssel abgelegt und mit gespeicherten Daten verglichen. Den Finger als Schlüssel zu verwenden, weist zahlreiche Vorteile auf: Man hat ihn immer dabei, er kann nicht verloren gehen oder gestohlen werden, er ist fälschungssicher und im Regelfall stets einsatzbereit.

Erkennung mittels Identmedien:

Identmedien besitzen einen elektronischen Chip, auf dem verschlüsselte Informationen gespeichert sind. Diese werden von einem entsprechenden Lesegerät erkannt. Der Besitzer des Identmediums kann sodann verschiedene Aktionen durchführen (Türe öffnen, Gerät einschalten, sich an- oder abmelden etc.). Zwei verschiedene Techniken sind zu unterscheiden: die berührungslose Identifikation, basierend auf der RFID-Technologie, zum Beispiel mittels Chipkarte; und die kontaktbehaftete Identifikation, basierend auf der Dallas-Chiptechnologie, zum Beispiel mittels iButton.

Anzeige

Passende Stellenangebote
Regionale Jobsuche – schnell und unkompliziert

Wer in seiner Region nach neuen beruflichen Möglichkeiten sucht oder qualifizierte Mitarbeitende gewinnen möchte, findet auf MeinBezirk.at eine passende Lösung. Das regionale Jobportal bringt Arbeitssuchende und Unternehmen effizient zusammen – direkt vor Ort. Egal ob du dich beruflich verändern möchtest oder als Arbeitgeber neue Mitarbeitende suchst – auf MeinBezirk.at/Jobs wirst du fündig. Durch clevere Filterfunktionen, persönliche Job-Benachrichtigungen und individuelle Profile findest du...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Hier gehts zu den aktuellen Nachrichten aus Wien

Breaking News als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook

MeinBezirk auf Instagram

MeinBezirk auf Twitter

MeinBezirk auf WhatsApp

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Foto: Bestattung Himmelblau
10

Himmelblau Bestattung
Dem Tod im Leben seinen Platz einräumen

Die eigene Sterblichkeit - ein Thema, das zunächst unangenehm wirken mag, das man gerne zur Seite schiebt und das bis heute als gesellschaftliches Tabu verankert ist. Bis man plötzlich damit konfrontiert wird. Ein geliebter Mensch stirbt, eine Pandemie wirft jahrelang Fragen über Gesundheit und Tod auf, Angehörige erkranken und beginnen ihren Abschied vorzubereiten. Die eigene Vergänglichkeit tritt vermehrt in unser Bewusstsein. Österreichs größtes privates Bestattungsunternehmen Himmelblau...

  • Wien
  • Unternehmen im Blickpunkt

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.