Penzing
Gerst(e)lsuppe bringt Spendenrekord fürs Kinderhospiz Momo
Seit 24 Jahren schenkt der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Gerstl seine Gerst(e)l-Suppe aus. 2.180 Euro konnte er diesmal für Familien mit Kindern, die an lebensverkürzenden Krankheiten leiden, erzielen.
PENZING. „Seit mittlerweile 24 Jahren schenke ich die Gerst(e)lsuppe aus und sammle Geld für hilfsbedürftige Familien in Penzing. Da der Suppenausschank diesmal coronabedingt nicht möglich war, haben wir uns eine Facebook-Spendenaktion überlegt und mit 2.180 Euro einen neuen Spendenrekord erzielt. Dafür sage ich ein herzliches Danke an alle Spenderinnen und Spender und an das Team der Penzinger Volkspartei", sagt Wolfgang Gerstl (ÖVP). "Gemeinsam haben wir eine Weihnachtsgeschichte geschrieben und helfen damit schwerkranken Kindern und ihren Familien im Kinderhospiz Momo bei der Bewältigung ihrer schwierigen Situation.“
Das Team vom Kinderhospiz Momo übernimmt die Betreuung schwerkranker Kinder und ihrer Familien, die auch aus Penzing stammen, und profitiert vom Spendengeld. Das Angebot von Momo ist für die Familien kostenlos und dabei zu einem großen Teil spendenfinanziert.
200 Suppen für 50 Bewohner
Um die Tradition seiner Gerst(e)lsuppe beizubehalten, spendet Gerstl außerdem pro 10 Euro Spende eine Suppe an eine Bewohnerin oder einen Bewohner des Hauses Jona, eine Einrichtung für Wohnungslose im 14. Bezirk - insgesamt über 200 Suppenportionen. Diese werden an die 50 Bewohnerinnen und Bewohner ausgegeben, sobald dies coronabedingt wieder möglich ist.
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