Penzing: Lustige Politsatire jetzt in der Sargfabrik
In "Was sich liebt, deckt sich" nehmen fünf Schauspieler die österreichische Justiz unter die Lupe.
PENZING. "Die Idee zu dem Stück ist vor eineinhalb Jahren entstanden. Jetzt habe ich endlich eine Schauspielergruppe gefunden, mit der ich sie verwirklichen kann", so Kabarettist und Autor Manfred Brunner. Regie führt Miklos Peter Vojnich.
Kritik am System
Mit viel Witz und Ironie wird an sechs Terminen "Heinz Karl Prasser" in der Sargfabrik der Prozess gemacht. In 75 Minuten werden Intrigen und Geheimnisse aufgedeckt und dabei ein Angriff auf die Lachmuskeln der Zuschauer unternommen. "Wir üben Kritik am System und der Justiz. Egal welches politische Couleur – alle kommen dran", erklärt Brunner. "Aber immer ohne wirklich bösartig zu sein." Seit 2004 steht der gebürtige Wiener regelmäßig auf der Bühne und sorgt für Lacher.
Karten kaufen
Die Premiere ist am 23.3. um 20 Uhr, Karten gibt es in Bank-Austria-Filialen oder auf www.snipit.at/wassichliebt/
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