Corona in Penzing und Rudolfsheim
Solidarität macht uns alle stark

- Auch im Homeoffice im Einsatz: In jeder Ausgabe der bz-Wiener Bezirkszeitung und auf www.meinbezirk.at Seiten von Penzing und Rudolfsheim finden Sie hilfreiche Tipps und Angebote aus dem Bezirk.
- Foto: elis
- hochgeladen von Elisabeth Schwenter
PENZING. Vielleicht geht es Ihnen momentan wie mir: Ich wache in der Früh auf und brauche einige Minuten, um mich wieder daran zu erinnern, was gerade los ist. Es ist so unglaublich, es ging so schnell. Mir geht es aber den Umständen entsprechend gut. Ich kann meine Arbeit von zu Hause aus machen, ich habe meine Familie bei mir und wir sind gesund.
Ich weiß aber, dass es viele Menschen gibt, denen es gerade viel schlechter geht. Einsamkeit, Angst, gefährliche Jobs, finanzielle Sorgen, gesundheitliche Vorerkrankungen: Die Liste an Faktoren, welche die Situation verschärfen, ist lang. In den kommenden Wochen möchte ich einige Penzinger und Rudolfsheimer ins Rampenlicht rücken, die in diesen Wochen Hilfe benötigen oder Hilfe anbieten – jene, die einen Beitrag für uns alle leisten, und jene, die wir jetzt unterstützen müssen.
Darum hier mein Aufruf an Sie: Wer hat einen coolen Shop im 14. oder 15. Bezirk, der gerade ums Überleben kämpft und online tolle Angebote hat? Schicken Sie einen Link und ein paar Zeilen an e.schwenter@bezirkszeitung.at. Ich bemühe mich, die Tipps und Ideen in den kommenden Wochen in der bz-Wiener Bezirkszeitung so gut es geht unter die Leute zu bringen.
Und außerdem: Wer kommt aus Penzing oder Rudolfsheim und ist entweder in sogenannten systemerhaltenden Berufen tätig oder kämpft gerade schwer mit der Krise (finanziell oder persönlich) und würde mir gern seine Geschichte erzählen? Auch hier: Die bz gehört in den kommenden Wochen Ihnen und vielleicht hilft es ja. Schreiben Sie mir!
In jeder Ausgabe der bz-Wiener Bezirkszeitung und auf den www.meinbezirk.at Seiten von Penzing und Rudolfsheim finden Sie außerdem Tipps dazu, wie Sie Personen und Unternehmen aus dem Bezirk unterstützen können und wie Sie online ein wenig Ablenkung von den Infektionszahlen und Ausgangsbeschränkungen finden. Wir schaffen das!
Alles Liebe!
Elisabeth Schwenter
P.S.: Ein Foto aus dem Homeoffice will ich Ihnen nicht vorenthalten. Was Sie darauf allerdings nicht sehen, sind die beiden Männer im Haushalt. Der jüngere von ihnen probiert seine Erschreck-Taktiken an mir aus, der ältere seine Kochrezepte. Das ist per se kein Fehler, aber damit hat es sich für dieses Jahr bereits im März mit der Bikinifigur. Was soll’s, ich trinke einfach das Gläschen Rotwein, das mir die Männer gebracht haben. Lieb sind sie!
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