Reisebericht der "Weltenradler"
"Der Ruf der Anden" im Stadtkino Grein

- Foto: nandita
- hochgeladen von Helene Leonhardsberger
Die "Weltenradler" Anita Burgholzer und Andreas Hübl waren wieder unterwegs. Diesmal verschlug es das Paar aus Steyr ins „wilde Herz Südamerikas“. Anita und Andreas nehmen ihr Publikum in ihrer Live-Reportage mit auf eine emotionale, intensive Fahrrad-Reise durch das Reich des Kondors.
GREIN. Die Anden bieten eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften und Kulturen. Als Anita Burgholzer und Andreas Hübl erstmals den mächtigsten Gebirgszug der Welt erkundeten, ahnten sie nicht, dass daraus eine große Liebe entstehen würde. Drei Reisen und 20.000 Fahrrad-Kilometer später berichten die beiden über ihre spannenden Erlebnisse in einer der faszinierendsten Regionen der Erde. Über die schneebedeckten Berge Nordperus führt die Reise ins bolivianische Altiplano und weiter in die chilenisch-argentinische Hochwüste. Höhen bis zu 5.400 Meter, Abgeschiedenheit, extreme Temperaturschwankungen und miserable Pisten bringen die beiden oft an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. Das „Salz in ihrer Suppe“ sind jedoch immer die herzlichen Begegnungen mit den Menschen und das Gefühl tiefer Verbundenheit.
- Freitag, 21. März, um 19.30 Uhr im Stadtkino Grein
- Tickets: https://www.allesleinwand-ooe.at/anden-kinotour/
"Weltenradler" Anita und Andreas
Die gemeinsame Passion von Anita Burgholzer und Andreas Hübl ist das Reisen mit dem Fahrrad. Was 2007 mit einer vierwöchigen „Probetour“ durch den Jemen begann, fand zwischen Mai 2010 und September 2012 seinen Höhepunkt: Eine Fahrradweltreise, die das Paar und seine Drahtesel auf 36.500 Kilometer durch drei Kontinente und 35 Länder bringen sollte. Dieser einzigartige Roadtrip prägte das Leben der beiden nachhaltig, es war ihr Einstieg in die professionelle Vortragsreferenten-Szene. Seither ziehen sie immer wieder los, um für ein paar Monate in die große weite Welt einzutauchen. Sie lieben das Abenteuer, aber noch viel mehr die Begegnungen, die jede Reise mit sich bringt. Mehr unter nandita.at



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