Strudengau
Eindrückliches und bereicherndes Kunsterleben bei Donaufestwochen

Puppenspielerin Brigitte Hofer (Auftakt Konzertreihe) | Foto: Reinhard Winkler
  • Puppenspielerin Brigitte Hofer (Auftakt Konzertreihe)
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Wie essentiell Kunst für unser Leben ist und dieses bereichert, war in den vergangenen zwei Wochen bei der Corona-bedingt adaptierten Ausgabe der Donaufestwochen im Strudengau erfahrbar.

GREIN, STRUDENGAU. Intendantin Michi Gaigg hat kurzfristig unter dem Titel „ganz spontan!“ exzellente heimische Künstler verschiedenster Genres eingeladen, sich solistisch oder kammermusikalisch, teilweise auch in neuen Konstellationen, zu präsentieren. Die Möglichkeit zu einem sehr unmittelbaren Musikerleben wurde vom Publikum äußerst positiv angenommen. Alle sieben Konzerte waren ausverkauft – ein Dank gilt dem Duo Kosi.Oman, der Puppenspielerin Brigitte Hofer, dem L’Arcadia Quartett mit Oboistin Carin van Heerden als Solistin, den Lautenisten Hubert Hoffmann, dem Agnes Palmisano-Trio und dem Trio Barocco, den Cellisten Peter Trefflinger sowie Marelize Gerber (Sopran) und Erich Traxler (Cembalo) für diese inspirierenden musikalischen Begegnungen.

Landart-Projekt und Ausstellung "Human"

Das Landart-Projekt „under pressure“ von Willibald Katteneder, die Vernissage wurde vom jungen Duo Elacoustik mitgestaltet, ließ ebenfalls viele Wandernde im Naturpark Mühlviertel fasziniert und überrascht innehalten. Bis 31. August ist noch die inklusive Festwochenausstellung „Human“ mit Werken von Künstlern des Ateliers am Ufer (Lebenshilfe OÖ, Werkstätte Grein) und des Ateliers mostART (Lebenshilfe NÖ, Werkstätte Aschbach) im 20er Hof in Grein zu besichtigen – siehe Bericht.

Letztjährige Erfolgsproduktion bald in Eisenstadt

Die letztjährige Erfolgsproduktion der Donaufestwochen von Joseph Haydns L’incontro improvviso wird am 18. September 2020 beim Herbstgold Festival in Eisenstadt in halbszenischer Form wiederaufgenommen: Als Haydns „Entführung“ in die Annalen der Musikgeschichte eingegangen, zählt die Oper zu den beeindruckenden Tonschöpfungen ihrer Zeit.

Tuschezeichnungen im Stadttheater Grein

Darüber hinaus sind bis 30. September 2020 im Stadttheater Grein unter dem Titel „L’incontro improvviso … improvvisamente “ Tuschezeichnungen von Christa Moritz ausgestellt: diese sind bei den letztjährigen Opernaufführungen auf Schloss Greinburg entstanden.

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