Premiere Greiner Sommerspiele
Großer Applaus für Darsteller und Regie

Ines Kaiser (Regieassistenz), Hans Peter Kellner (Regie), Andreas Patton und Melanie Herbe (Darsteller), Klaus Vorhuber und Achem Patton (Bühnenbild), Bürrgermeister Rainer Barth, Grein.  | Foto: Robert Zinterhof
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  • Ines Kaiser (Regieassistenz), Hans Peter Kellner (Regie), Andreas Patton und Melanie Herbe (Darsteller), Klaus Vorhuber und Achem Patton (Bühnenbild), Bürrgermeister Rainer Barth, Grein.
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"Kleine Eheverbrechen" begeistert, bejubelt.

GREIN. Melanie Herbe und Andreas Patton machen das Erfolgsstück „Kleine Eheverbrechen“ von Eric-Emanuel Schmitt im neu renovierten Stadttheater zu einem Dauerduell, das das  Premiere-Publikum mitreißt und nahegeht. Die Zuschauer zeigen sich von der ersten Minute an hörbar begeistert. Das Stück lebt von den beiden Schauspierlen und der Regie von Hans Peter Kellner, (Ines Kaiser, Regieassistenz).  So mancher Besucher und manche Besucherin kann bei nicht wenigen Szenen Gewissenserforschung betreiben: Bin das ich? 

Als erster Gratulant stellte sich auf der Bühne ein freudestrahlender Bürgermeister Rainer Barth ein. Unter den Premiere-Gästen der ehemalige Nationalrat, VP-Klubobmann und Nationalratspräsiden Andreas Kohl, LAbg. Ulrike Schwarz, LAbg. Bürgermeister Anton Froschauer, Ehrenbürger Leopold Höller, Prinzipalin Christine Geirhofer, Donaufestwochen-Präsident Walter Edtbauer, Vizebürgermeisterin Tanja Neudorfhofer...

Die Zuschauer bekommen bei der Premiere ein faszinierendes Spiel mit der Wahrheit serviert. Das Ehepaar Gilles (Anreas Patton) und Lisa (Melanie Herbe)  liefert sich einen brillanten und witzigen Schlagabtausch. In den pointenreichen Dialogen werden so manche Fragen über Liebesverhältnisse aufgeworfen. Zwischen den Eheleuten ist nichts wie es scheint: Gilles hat durch einen Unfall sein Gedächtnis verloren. Nach seiner Rückkehr in die eigene Wohnung versucht er, seine Vergangenheit, sein Leben zu rekonstruieren. Wer ist Lisa eigentlich? Und was für eine Ehe führten sie? Beunruhigt und amüsiert zugleich lauscht er, wie Lisa ihr gemeinsames Leben zeichnet. Aber was, wenn sie etwas weiß, das er nicht wissen darf? Mit überraschenden Wendungen wird die Handlung dabei immer wieder auf den Kopf gestellt. Gleichzeitig ist „Kleine Eheverbrechen“ eine intelligente Analyse von Beziehungen und eine Hommage an die Liebe.

Kleine Eheverbrechen – Spielzeit

Bis 9. Juli, jeweils von Donnerstag bis Sonntag. Beginn Sonntag 18.30 Ur, sonst 19.30 Uhr.
Kartenpreise: 26 Euro, Abendkassa 29 Euro
Karten und Informationen: sommerspiele-grein.at oder 0670/6583 666 sowie zu den Öffnungszeiten in der Trafik Hader und im Tourismusbüro Grein

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