Ausstellung berührte
Kunst kennt keine Grenzen
- Die Organisatorinnen Viktoria Pröll, Sabine Halilagic und Renate Kaiselgruber. All in One“, Kunst aus verschiedenen Blickwinkeln", hieß es am 23. und 24. April 2022 im Stift Waldhausen.
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WALDHAUSEN, ST. GEORGEN/W., MÖNCHDORF, SARLEINSBACH, GALLNEUKIRCHEN. All in One“, Kunst aus verschiedenen Blickwinkeln", hieß es am 23. und 24. April 2022 im Stift Walshausen. Kunstschaffende und Art Brut Künstler, Menschen mit besonderen Bedürfnissen, aus dem Mühlviertel präsentierten gemeinsam ihre Werke im Stift Waldhausen.
Renate Kaiselgruber, St. Georgen am Walde, Sabine Halilagic, Mönchdorf, Viktoria Pröll, Sarleinsbach organisierten im Rahmen ihrer Diplomarbeit zur Sozialbetreuerin (Diakonie Gallneukirchen) diese für den Bezirk einzigartige Ausstellung.
"Kunst muss im Herzen entstehne und Herzen berühren"
Im Rahmen eines Festgottesdienstes, zelebriert von Pfarrpovisor Karl Michael Wögerer, hielten die drei Sozialbetreuerinnen und Christine Hocheder von der Diakonie Gallneukirchen die Eröffnungsreden. Gesanglich umrahmt wurde der Gottesdienst von den drei Sozialbetreuerinnen mit ihren Bekannten und Freunden. Allen Rednerinnen ist das Miteinander ein besonderes Anliegen. Karl Michael Wögerer: "Kunst muss im Herzen entstehne und Herzen berühren". Auch er war so wie Altbürgermeister Franz Schaumüller tief beeindruckt von den gezeigten Werken. Als Kusntkennerin entpuppte sich Sylvia Waidhofer, Obfrau der FPÖ Waldhausen.
Die Künstler
Die viel bewunderten Künstler waren: Ernestine Genswaider (Patchwork Quilt), Annemarie Hochgatterer (Klosterarbeiten), Bruno Haneder (Fotokunst). Helmut Haider, Art Brut Kunstatelier Grein, Lenuta Bacrau, Marianne Kloibhofer, Pelin Ovat, Alina Artiunova, alle Lebenshilfe Grein. Rosemarie Heidler, Gertraud Gruber, beide At Brut Atelier Diakonie Gallneukirchen, Greti Tober, Sandbilder, Lebenshilfe Unterweißenbach. Der Verein Friedensstift Waldhausen präsentiert eine Fotoschau zum Thema „Individuell Betreut Urlauben“. Hungern musste niemand bei dierse Werkschau. Die Frauen der Goldhaubengruppe waren für Speis und Trank zuständig. Schülerinnen der Schulen für Sozialbetreuungsberufe der Diakonie Gallneukirchen präsentierten die Ausbildungsmöglichkeiten in Gallneukirchen.
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