Ernst Schöggl riskiert Blick in Männerseele

- "Teilweise autobiographisch" ist sein neues Buch: Ernst Schöggl mit "Willibalds Leiden".
- hochgeladen von Ulrike Plank
"Willibalds Leiden" behandelt der beliebte Perger Autor in seinem zwölften Werk.
PERG (ulo). Das Dutzend ist voll: Mit "Willibalds Leiden – Ein Blick in die österreichische Männerseele" hat Ernst Schöggl sein mittlerweile zwölftes Buch veröffentlicht. Nach der "Wirtshauspoesie" im Buch "Leichte Kost", von dem bereits die zweite Auflage erschienen ist, dürfen sich die Fans des ehemaligen Lateinprofessors nun auf "Schmunzelpoesie" freuen. "Es sind lustige Texte mit Hintergrund. So geht Willibald gern ins Kino, wenn traurige Filme laufen, denn dann kann er ungestört weinen.
Schöggl-Bücher international gefragt
Oder es wird erklärt, warum Oberösterreich Oberösterreich heißt und wie man mit Christbaumdieben umgeht", beschreibt der Perger Autor. Seine Bücher sind international gefragt. Der Krimi "Das Waldhaus" wird derzeit auf Slowakisch übersetzt und soll als E-Book erscheinen. "Der Bildband über den Strudengau und August Strindberg, der auch auf Englisch erschienen ist, läuft sehr gut in Schweden", freut sich Schöggl. Für 2013 ist sein 13. Werk geplant. "Das wird wieder ein Krimi, der in Wien beginnt und bei uns in der Region endet. Es geht um Gift, aber zu viel will ich noch nicht verraten."
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