Grein
Straßenbeleuchtung auf den neuesten Stand gebracht

Mitarbeiter der Fa. eww Anlagentechnik GmbH, Gemeindevorarbeiter Johann Raffezeder, Bürgermeister Rainer Barth  | Foto: Stadtamt Grein
  • Mitarbeiter der Fa. eww Anlagentechnik GmbH, Gemeindevorarbeiter Johann Raffezeder, Bürgermeister Rainer Barth
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Mit der Umstellung der gesamten Straßenbeleuchtung mit Projektpartner eww Anlagentechnik GmbH, Wels, auf LED-Leuchten und der Ausstattung mit Funkcontrollern und Bewegungsmeldern ist Grein laut einer Aussendung der Gemeinde "eine der umweltschonendsten und modernsten Gemeinden Oberösterreichs und Vorreiter beim Thema Straßenbeleuchtung".

GREIN. Insgesamt wurden 454 konventionelle Lichtpunkte auf hocheffiziente LED-Leuchten umgerüstet. Über 90 Prozent sind sogenannte full cut off Leuchten. Das heißt es gibt keine Lichtabstrahlung über 90 Grad und somit sind diese Leuchtkörper von der Umweltverträglichkeit am neuesten Stand der Technik. Alle technischen Leuchten sind mit Zhaga-Schnittstellen versehen. Und können mit Sensoriken und Bewegungsmeldern ausgestattet werden, damit die öffentliche Beleuchtung noch effektiver und kontrollierter betrieben werden kann.

Zentrale Steuerung vom Gemeindeamt möglich

Durch die Funkkontroller und Bewegungsmelder kann die Beleuchtung vom Gemeindeamt zentral verwaltet und geregelt werden. Zusätzlich regeln diese Bewegungsmelder die Beleuchtung in einzelnen Siedlungsgebieten situativ. Sobald sich jemand einem Bewegungsmelder nähert, werden die dazugehörenden Leuchten automatisch auf- und abgeregelt beziehungsweise den notwendigen Lichtverhältnissen angepasst.

Für die Umwelt und wirtschaftlich sinnvoll

Neben den Beleuchtungskörpern wurden auch Tragwerke (Lichtmaste) getauscht, die dazugehörende Infrastruktur den neuen Verhältnissen angepasst. Dafür wurden die bestehenden Verteilungsanlagen saniert und Überspannungsableiter nachgerüstet. „Mit den bestehenden Förderungen und einer Mindesteinsparung bei den Stromkosten von 65 Prozent, ist die Umstellung nicht nur aus Umweltsicht ein großer Schritt, sondern auch wirtschaftlich sehr sinnvoll“, freut sich Bürgermeister Rainer Barth.

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