Abschluss alternativer Hochwasserschutz
ST. NIKOLA. Zum Abschluss des alternativen Hochwasserschutzes lud vergangenen Samstag Bürgermeister, Nationalrat Nikolaus Prinz. 36 Häuser werden nicht durch eine Mauer und mobile Elemente geschützt, die rund 15 Millionen Euro gekostet hätte. „Die Leute sprachen sich für Alternativen aus. Diese kommen um rund fünf Millionen Euro günstiger“, informiert Prinz. Die Alternative, die eine Flutung der Erdgeschoße vorsieht, waren Ausbau des Dachgeschoße, hochwassersichere Zubauten, Fußboden-Abdichtungen und Bauteilheizungen gegen Feuchtigkeitsaufstieg, getrennte Stromkreise für Erdgeschoß und Wohnbereich im ersten Stock usw. Nachdem beim diesjährigen Hochwasser auch der Ortsteil Hirschenau in den Fluten unterging, laufen derzeit die Vorbereitungen für Maßnahmen im östlichsten Teil des Bundeslandes.
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