Vorbild und Kapitän Michael Hackl vom ASKÖ Mauthausen setzt zum Höhenflug an
Als echter Routinier kann der Kapitän des ASKÖ Mauthausen angesehen werden. Seine Klasse und sein Spielverständnis sprechen für ihn. Der gebürtige Donaumärkter gilt mit seiner Abgeklärtheit als Ruhepol in der Mauthausener Hintermannschaft, der es mit seinen langen Pässen versteht, die Mitspieler gekonnt in Szene zu setzen. Auch wenn er nicht der Größte im Team ist, kann es schon mal vorkommen, dass er bei seinen Gegenspielern zum Höhenflug ansetzt (siehe Bildergalerie, gegen TSU Ottensheim). Und das, nachdem ihn schlimme Verletzungen bereits gezwungen hatten, die Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Doch er kam zurück und das Team dankte es ihm. Inzwischen treibt ihn der Ehrgeiz länger als geplant nach vorne. "Ich möchte noch unbedingt auf dem neuen Fußballplatz in Mauthausen spielen, der zu Beginn der Saison 2014/15 eröffnet wird!" so der 31jährige. Besonders gut versteht er sich mit Trainer Martin Prömmer, der über seinen Kapitän sagt: "Auf dem Platz agiert er kompromisslos, ist dem Gegner meist einen Schritt voraus. Michael ist ein echter Kumpeltyp und nebenbei ein aufrichtiger Mensch. Kein Wunder, dass er das Ansehen des Teams geniesst!" Großes Verständnis zeigt Michael Hackl auch für die jungen Spieler des ASKÖ Mauthausen. Er kann mit ihnen und sie können mit ihm. Und das bewies er sehr erfolgreich letzte Saison auch als Nachwuchscoach, gemeinsam mit Josef Prömmer, der U-15-Mannschaft in Mauthausen. Auch so können die Worte "... ein echtes Vorbild eben" ihre Bestätigung finden.
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