Agrarpreis OÖ
Auszeichnung für zwei Betriebe aus dem Bezirk Perg

- Gruppenfoto Ehrung der Familien Hinterplattner und Leonhardsberger mit Begleitung.
- Foto: Land OÖ/Margot Haag
- hochgeladen von Michael Köck
Agrarpreis OÖ: Familie Hinterplattner aus Mauthausen erreichte Platz drei - Familie Leonhardsberger aus Waldhausen bekam einen Anerkennungspreis.
MAUTHAUSEN, WALDHAUSEN IM STRUDENGAU, OÖ. Der Agrarpreis 2025 zeichnet Projekte aus, die zeigen, wie die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft aussehen kann. Im Linzer Schlossmuseum wurden Vorzeigeprojekte aus der heimischen Landwirtschaft gewürdigt. Dabei erhielten auch zwei Betriebe aus dem Bezirk Perg Auszeichnungen. In der Kategorie "Innovation - effizientes Wirtschaften in Kreisläufen" durfte sich die Familie Hinterplattner vom Spitzlehner-Hof in Mauthausen für ihren innovativen Obstbau über Platz drei freuen. In der Kategorie "Produktivität - Wertschöpfung und Innovationen im Stall und am Feld" erhielt die Familie Leonhardsberger aus Waldhausen im Strudengau einen Anerkennungspreis. Und zwar für ihre Bio-Mastziegenhaltung unter dem Motto „Määäh statt Muuuh“.
"Bereit, die Zukunft mitzugestalten"
„Die Landwirtschaft steht an einem Wendepunkt: Klimawandel, Digitalisierung, Versorgungsfragen und gesellschaftliche Erwartungen verlangen neue Ideen. Dass Oberösterreichs Bäuerinnen und Bauern bereit sind, diese Zukunft mitzugestalten, zeigt der OÖ Agrarpreis 2025“, so Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger. 15 Projekte aus ganz Oberösterreich wurden im Schlossmuseum Linz vor den Vorhang geholt. „Die ausgezeichneten Projekte machen deutlich, welches Potenzial in der Land- und Forstwirtschaft steckt“, so Langer-Weninger.
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