Bewerb der HTL 1 Linz

Bautechnik-Preise für Schüler aus dem Bezirk Perg

OÖ Bautechnikpreise: Landesinnungen Bau und Holzbau sowie proHolz OÖ fördern die praxisnahe Ausbildung angehender HTL-Ingenieure

LINZ, BEZIRK PERG. Der OÖ Bautechnikpreis ist ein Planungs- und Gestaltungswettbewerb für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der HTL 1 Bau und Design Linz. Sechs reale und praxisnahe Projekte waren auch heuer die Aufgabenstellungen für die Abteilungen Hoch-, Tief- und Holzbau sowie Bauwirtschaft.

Gewinnerin aus dem Bezirk Perg

Preisträger des Wettbewerbs kommen auch aus dem Bezirk Perg. So holte Larissa Hanl aus Luftenberg beim Projekt Kindergarten Gallneukirchen den ersten Preis. Sie gewann mit ihren Kolleginnen Arlinda Hyseni aus Engerwitzdorf, Sabrina Krenmayer aus Eberstalzell und Binci Wu aus Grieskirchen. Den dritten Preis bei dieser Aufgabenstellung sowie den Sonderpreis für die "cleverste Brandschutzlösung" holte Simon Peklar aus Schwertberg mit Christoph Setzer aus Bad Hall, Jakob Deutsch aus Steyregg und Clemens Kraly aus Linz.

Erster Platz für Mitterkirchner

Beim Projekt Agersteg Lambach/Stadl-Paura darf sich Arik Dinghofer aus Mitterkirchen über einen ersten Platz freuen. Gemeinsam mit Jan Assinger aus Wilhering, Johanna Schinnerl aus Bad Zell und Renè Mayer aus Gutau.

Zweite Plätze

"_low rise – high density" – bei dieser Aufgabe holte Elisabeth Wurzinger aus Perg mit Lukas Bayer aus St. Florian und Paul Kickinger aus Seewalchen den zweiten Platz.

Bei der Aufgabe "Hotelaufstockung Marchtrenk" erreichte Valentin Grünberger aus Rechberg mit Oscar Habringer aus Linz Rang zwei.

Beim Sonderpreis für "die spannendste mediale Projektbegleitung" belegte Florian Rosinger aus Grein mit den Kollegen Nikolaus Haas aus Gramastetten, Luis Han aus Ansfelden und Lukas Leisch aus St. Oswald/Freistadt Platz zwei.

Wettbewerb als Praxistest

Fächerübergreifendes Denken war gefordert. Von architektonischer Gestaltung über Bauphysik und Baukonstruktion bis zur Statik musste alles bedacht und berücksichtigt werden. Damit ist der Wettbewerb ein Praxistest, bei dem die angehenden Techniker ihr erlerntes Wissen anwenden können. Gefragt war zudem Teamwork, denn je drei bis vier Schülerinnen und Schüler entwickelten gemeinsam ein Projekt und stellten sich der schulexternen Jury. Preisgelder von rund 17.000 Euro wurden vergeben. Weiters gab es Sonderpreise.

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