Dress Code – passende Kleidung für den jeweiligen Job
MAUTHAUSEN. Sich nicht an den vorgegebene Dress Code (Kleidungsregeln) zu halten, kann sich in manchen Branchen negativ auf die Karriere auswirken. Wenn das betriebliche Interesse es verlangt, hat der Chef das Recht, Kleiderregeln aufzustellen.
Bei regem Kundenkontakt ist in vielen Branchen traditionelle, eher förmliche Kleidung unerlässlich. „Wir vermitteln unseren Kunden und den Menschen denen wir begegnen über das Outfit einen Eindruck über unser Unternehmen“ sagt der Sparkassen OÖ-Filialdirektor Harald Hochstöger aus Mauthausen.
Der Dress Code ist neben der fachlichen Kompetenz ein wichtiger Faktor wie jemand von der Umwelt wahrgenommen wird. Werte und Botschaften wie Vertrauen, Seriosität und Stabilität werden durch ein angenehmes Äußeres vermittelt. „Wir haben in der Bank zwar einen Dress Code aber unsere Mitarbeiter zeigen da von sich aus viel Gefühl und die nötige Einstellung wie sie dem Kunden gegenübertreten“ meint der Direktor. Die Damen tragen Blazer mit Rock oder Hose, Kostüm oder Hosenanzug und bei den Herren ist ein Anzug mit passendem Hemd und Krawatte obligatorisch. Ein absolutes „No Go“ für den Bankenbereich sind bei den Damen Spaghetti-Träger, Leggins, Flip Flop oder transparente und bauchfreie Shirts und Blusen. Bei den Herrn sind Sportschuhe, kurze Hosen aber auch Jeans nicht erwünscht.
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