Luftenberger gewinnt Bildungsreise nach China

v.l.n.r., Huawei Austria CEO PAN Yao, S. E. Xiaosi Li, chinesischer Botschafter in Österreich, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Preisträger Paul Haunschmied, Software Engineering Student am FH OÖ Campus Hagenberg, und FH OÖ-Professor Herwig Mayr. | Foto: FH OÖ
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  • v.l.n.r., Huawei Austria CEO PAN Yao, S. E. Xiaosi Li, chinesischer Botschafter in Österreich, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Preisträger Paul Haunschmied, Software Engineering Student am FH OÖ Campus Hagenberg, und FH OÖ-Professor Herwig Mayr.
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Auch heuer ist wieder ein Student vom Campus Hagenberg der FH Oberösterreich unter den Gewinnern des Huawei-Wettbewerbs "Seeds for the Future" und darf sich somit über eine zweiwöchige Bildungsreise ins Reich der Mitte freuen.

LUFTENBERG, HAGENBERG. Zum mittlerweile fünften Mal lud Huawei Technologies Österreichs Studierende zum Wettbewerb "Seeds for the Future" ein, um mit ihren Ideen die Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnik zu gestalten.
Zu den zehn besten Teilnehmern zählt auch heuer wieder ein Studierender der FH Oberösterreich: Paul Haunschmied, Software Engineering Student am Campus Hagenberg. Für seinen innovativen Beitrag wird der 22-jährige Luftenberger zusammen mit den neun weiteren Preisträgern mit einer 14-tägigen Reise nach China belohnt, bei der auch ein Besuch in der Huawei-Zentrale in Shenzhen am Programm steht.

Ideen für Smart Cities und 5G

Die Studierenden mussten für den Bewerb einen Essay zu einem vorgegebenen Thema - Smart City oder 5G - verfassen.
Haunschmied entschied sich für das Thema "Smart Cities", denn diese "stellen ein vielversprechendes und technologisch hochspannendes Konzept dar, um einer stetig wachsenden Zahl an BewohnerInnen in Ballungsräumen auch in Zukunft einen hohen Lebensstandard zu garantieren", wie er sagt.
Um dieses Konzept jedoch Realität werden zu lassen, müssen zahlreiche Aspekte berücksichtigt werden, welche der Bachelorstudent am FH OÖ Campus Hagenberg in seinem Essay "The Smart City Ecosystem" im Zuge des "Seeds for the Future"-Bewerbs beleuchtet.

Chinesische Sprache, Kultur und Technik entdecken

Über den China-Aufenthalt sagt Haunschmied: "Meine persönlichen Highlights dabei werden u. a. das Kennenlernen der chinesischen Kultur, der Blick hinter die Kulissen von Huawei, einem der führenden IKT-Unternehmen, sowie der Besuch der chinesischen Mauer sein."
Auf der Agenda für die Bildungsreise stehen die Besichtigung verschiedener Städte wie Peking, Shenzhen und Hongkong, ein Einblick in die Abläufe und die Produktion in der Unternehmenszentrale von Huawei, ein Einführungskurs in Chinesisch, ein Kalligrafie-Kurs, der Besuch der österreichischen Botschaft in Peking sowie Kurse zu Themen wie "5G", "Mobile Internet Application and Development Trend" und "Network Supporting of Mobile Internet".

Auszeichung im Wiener Rathaus

Bevor es von 23. August bis 8. September nach China geht, gab es für die zehn Gewinnern des Studierendenwettbewerbs "Seeds for the Future" von Huawei noch eine feierliche Preisverleihung auf österreichischem Boden. Kurz vor Beginn der Sommerferien zeichneten sie Bürgermeister Michael Ludwig, der chinesische Botschafter Xiaosi Li und PAN Yao, CEO von Huawei Austria, im Wiener Rathaus aus.

v.l.n.r., Huawei Austria CEO PAN Yao, S. E. Xiaosi Li, chinesischer Botschafter in Österreich, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Preisträger Paul Haunschmied, Software Engineering Student am FH OÖ Campus Hagenberg, und FH OÖ-Professor Herwig Mayr. | Foto: FH OÖ
v.l.n.r., S. E. Xiaosi Li, chinesischer Botschafter in Österreich, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Preisträger Paul Haunschmied, Software Engineering Student am FH OÖ Campus Hagenberg, und
Huawei Austria CEO PAN Yao. | Foto: Stadt Wien/PID, Martin Votava
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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