Am Schwertberger Marktplatz wird am 29. Juni so richtig gerockt
Erstmals Heimbringerservice durch E-Auto des Regiomobils
SCHWERTBERG. Zum fünften Mal organisiert Bürgermeister Max Oberleitner und sein JVP-Team für den heurigen Sommer die Veranstaltungsreihe Schwertberg Jammed.
Am 29. Juni und am 17. August wird am Schwertberger Marktplatz, sowie am 27. Juli auf der Freizeitwiese jeweils von 19 Uhr bis Mitternacht gerockt - und allen Bands und Musikern eine offene Bühne geboten.
Rockband Red Machete macht den Auftakt
Den Auftakt als Headliners machen am 29. Juni die Linzer Rockband Red Machete, die schon in Clam als Vorband von Deep Purple spielen durfte. Die drei Profimusiker waren schon bisher bei fast jedem Jammed dabei. Als Vorgruppe gastiert eine regionale Gospel-Blues-Band mit Sängerin Melia Mann. Im Vorjahr sind beide Bands im Saal des Meierhofes zufällig aufeinander getroffen und haben dabei das Publikum voll in ihren Bann gezogen.
Am 27. Juli geigen die Funk´n Stylez auf der Freizeitwiese mit tollen Blues und Soul-Nummern auf und am 17. August schließen Josey´s Eggs, ebenfalls treue Bühnengäste von Schwertberg Jammed, wieder am Marktplatz den musikalischen Reigen. Der Schwertberger Tontechniker Manuel Auer sorgt bei allen drei Events für den richtigen Sound und stellt sein Technik-Equipment zur Verfügung.
Max Oberleitner und sein Team bieten bei allen Jammed eine offene Bühne und laden die Hobbymusiker der Region zum gemeinsamen Musizieren ein. Alle Veranstaltungen finden nur bei Schönwetter von 19.00 Uhr bis Mitternacht statt.
Noch eine besondere Attraktion gibt es heuer:
Da auch in Schwertberg künftig das Carsharing mit Elektroautos möglich gemacht werden soll, haben die BesucherInnen die Möglichkeit, bei allen Jammed’s mit dem Elektroauto Probe zu fahren dürfen und sich am 29. Juni und 17. August vom Marktplatz heimbringen zu lassen. Am 27. Juli gibt es einen Elektroauto-Shuttle-Dienst von der Freizeitwiese bis zum Parkplatz der Firma Kutsam.
Zur Sache
Angefangen hat es mit Schwertberg Jammed im Sommer 2013, wo das Hochwasser die Freizeitwiese samt Imbissstube von Schweizer Otto verwüstete. Otto wusste damals nicht, ob er seinen Stand weiterbetreiben soll. Damit ihm die Entscheidung leichter fiel, versprach ihm damals Oberleitner, regelmäßig Veranstaltungen zu organisieren. Aus der einstigen Hochwasserhilfe wurde eine Dauereinrichtung – und so wurde auch im Vorjahr der Erlös aus Schwertberg Jammed den Schwertberger Unwetteropfern gespendet.
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