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Matthias Lindtner möchte per Fahrrad nach Zürich reisen um mit Hilfe eines Dynamos und einem selbstgebauten Akkus, Strom für die Beleuchtung eines Kunstraumes zu produzieren.

Matthias Lindtner lebt und arbeitet in Perg und Linz. 2014 Beginn des Studiums Bildhauerei - transmedialer Raum, seit 2016 Kunst - und Kulturwissenschaften ebenfalls an der Kunstuniversität Linz. Lindtner bedient sich bei seinen Arbeiten einer reichen Materialpalette, er experimentiert mit Beton, Stahl und Stein genauso wie mit Luft, Strom und Leberkäse.

Bei einer Ausschreibung des Kunstraumes „Die Diele“ für eine Ausstellung, bei der es darum geht eine künstlerische Arbeit am Weg nach Zürich zu realisieren, kam dem Künstler die Idee diesen mit dem Fahrrad zu bestreiten.
Lindtner möchte die 596 km lange Strecke von Perg nach Zürich zurück legen und dabei Strom für die Beleuchtung des Kunstraumes zu produzieren. Der Strom wird von einem Narbendynamo erzeugt und in einem selbstgebauten Akku gespeichert. Lindtner bezieht sich dabei auf die utopischen Lebensunterhaltskosten in Zürich sowie auf die letzte Volksabstimmung über einen Atomausstieg der Schweiz.

Dank der freundlichen Unterstützung von Sport Mayr Schwertberg und dem Elektroexperten Stefan Aigner, konnte das Fahrrad dementsprechend modifiziert werden. Ausstellungseröffnung ist am 24. Februar im Kunstraum „Die Diele“ in Zürich.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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