Donaubrücken-Totalsperre: "Der Verkehr wird sicher mehr"
MAUTHAUSEN, ST. PANTALEON-ERLA. Was tun, um die Belastungen während der monatelangen Totalsperre der Donaubrücke im Sommer 2018 gering zu halten? Dieser Frage geht die BezirksRundschau mit den Wirtschaftskammern Perg, Amstetten, Linz-Land sowie dem ÖAMTC seit einigen Wochen nach. Eine Belastung kommt jedenfalls auf die Ausweichrouten zu. Zunehmen wird der Verkehr auf der einspurigen Kraftwerksbrücke Wallsee-Mitterkirchen und auf der Donaubrücke Grein. "Der Verkehr wird sicher mehr, an einen Kollaps glaube ich aber nicht", sagt Greins Stadtchef Rainer Barth. In Wallsee-Mitterkirchen stellt sich die Frage, ob die Ampel-Taktung geändert wird. Zurzeit kommen bei einer Grün-Phase nur etwa 20 Fahrzeuge über die Brücke. Da 2018 vor allem Pendler betroffen sind, startete die BezirksRundschau einen Ideenwettbewerb. Ein Vorschlag eines BezirksRundschau-Lesers: Während der Totalsperre eine Rollfähre nach dem Vorbild in der Wachau etablieren.
Ideenwettbewerb
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