Rauchgasvergiftung nach Hausbrand in Naarn
NAARN. Am Montag, 29. September, nach 19 Uhr brach in Naarn bei einem überdachten Abstellplatz zwischen einem Einfamilienhaus und einer Gartenhütte ein Brand aus. Das berichtet die Polizei.
"Wir wurden gemeinsam mit den Feuerwehren Au/Donau und Holzleiten zu einem Garagenbrand alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde festgestellt, dass der Brand ausgehend von einem Geräteschuppen auf den Vollwärmeschutz des Hauses übergegriffen hatte", so die Feuerwehr Naarn auf ihrer Homepage.
Kurz davor hatte ein 40-jähriger Bewohner des Hauses laut Polizei dort einen Benzinrasenmäher abgestellt.
Mittels Atemschutztrupps der Feuerwehren Naarn und Au wurde der Brand bekämpft. Zusätzlich wurden Teile der Fassade entfernt um ein Übergreifen der Flammen auf andere Bereiche wie den Dachstuhl zu verhindern.
Auch die Feuerwehr Perg wurde mit dem Atemschutz-Fahrzeug nachalarmiert um mit der Wärmebildkamera nach eventuellen Glutnester/Brandstellen zu suchen und die Atemschutzflaschen wieder aufzufüllen.
Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Der 40-Jährige erlitt laut Polizei eine leichte Rauchgasvergiftung und wurde in das AKH Linz gebracht. Seine Ehefrau, die den Brand entdeckt hatte, und die beiden Töchter blieben unverletzt.
Hier geht es zur Homepage der FF Naarn
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