Wanderausstellung "Verdrängte Jahre" in Mauthausen

Barbara Glück, Oskar Deutsch, Thomas Punkenhofer, Talya Lador-Fresher, Josef Halbmayr und Karoline Edtstadler (v. l. n. r.). | Foto: ÖBB
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MAUTHAUSEN. Am Dienstag wurde am Bahnhof Mauthausen ein Teil der Ausstellung "Verdrängte Jahre – Bahn und Nationalsozialismus in Österreich 1938 bis 1945" eröffnet. Die Ausstellung im Mauthausen Memorial kann bis 24. August täglich von 9 bis 17.30 Uhr kostenlos besichtigt werden. Sie thematisiert jenen Zeitraum, als die österreichischen Bundesbahnen ein Teil der Deutschen Reichsbahn und wichtige Stütze des nationalsozialistischen Staats waren. Die Wanderausstellung wurde zuvor in Wien, Linz, Salzburg, Graz, Wiener Neustadt, St. Pölten und Tel Aviv gezeigt.
Barbara Glück, Direktorin des Mauthausen Memorials: „Die Deutsche Reichsbahn war nicht nur entscheidend für die Kriegswirtschaft, sondern war auch das infrastrukturelle Rückgrat der organisierten Massenmorde des Naziregimes. Der Bahnanschluss des Ortes war mit ausschlaggebend für die Errichtung eines Konzentrationslagers in Mauthausen. Die Ausstellung ‚Verdrängte Jahre‘ beschäftigt sich deshalb unter anderem mit der Geschichte des Konzentrationslagers Mauthausens.“

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