Casa Kirchberg/Rabenstein
Pielachtalerinnen schwelgen in Erinnerungen
- Hermine Wittmann
- hochgeladen von Bettina Korotvicka
Wie die früheren Generationen aufwuchsen unterscheidet sich sehr davon, wie Kinder und Jugendliche heute ihre Jugend verbringen. Die Zeit damals, war nicht immer einfach und hatte seine Hürden, jedoch erinnern sich die Pielachtalerinnen im Pflegeheim trotzdem gerne an einige Sachen aus ihrer Jugend zurück.
Margarete Huber denkt vor allem an ein besonders lustiges Erlebnis in ihrer Jugend zurück: "Wir haben eine Gipstorte gemacht und diese dann dem damaligen Bürgermeister geschenkt. Als er sie anschneiden wollte und das natürlich nicht funktioniert hat, haben wir uns gar nicht mehr einbekommen vor lachen.". Erna Thanner verbrachte in ihrer Jugend viel Zeit mit ihren drei jüngeren Brüdern oder auch den Nachbarskindern. Gemeinsam haben sie immer gerne gespielt, vor allem Fußball, oder waren im Wald unterwegs und sind auf den einen oder anderen Baum geklettert. Außerdem hat Frau Thanner Immer gerne gesungen, was sie auch heute noch gerne macht. "Wir waren viel in der Natur draußen unterwegs. Auch sehr viel wandern sind wir gegangen. Das habe ich immer sehr genossen.", sagt Elenore Cservenka. Hermine Wittmann teilt ihre Gedanken: "Ich selbst bin sehr zufrieden mit meiner Kindheit und Jugend. Sie war wirklich nicht immer einfach und hat viel aus Arbeit bestanden, aber ich bin trotzdem froh sie so gehabt zu haben, wie sie war.". Die liebste Kindheitserinnerung von Aurelia Köberl sind Geburtstage, weil sie an diesen immer ein Geschenk wie eine Puppe oder Spielzeug bekommen hat und dies für sie ein absolutes Highlight war.
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